Blackjack-Regeln
Blackjack-Regeln und ihre Rolle im strategischen Spiel
Viele Casino-Enthusiasten spielen gerne Blackjack, weil das Kartenspiel sowohl auf Können als auch auf Glück basiert und strategisches Spiel ermöglicht. Bevor Sie jedoch die optimale Spielstrategie erlernen, müssen Sie mit den Blackjack-Regeln vertraut sein, die recht einfach sind. Auch wenn Sie auf verschiedene Varianten des Kartenspiels treffen können, bleibt das Grundspiel gleich, das heißt, wenn Sie die Grundregeln beherrschen, können Sie jede Blackjack-Variante spielen.
Obwohl die Blackjack-Regeln leicht zu verstehen sind, gibt es einige Feinheiten, die Sie beachten sollten. In diesem Artikel finden Sie eine ausführliche Erklärung der Spielregeln, der im Blackjack verwendeten Kartendecks und weiterer Besonderheiten des Kartenspiels. Wir behandeln außerdem mögliche Spielzüge der Spieler, was Ihnen hilft, Strategiecharts zu verstehen und in jeder gespielten Hand die optimale Entscheidung zu treffen.
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Grundregeln von Blackjack
Die Hauptregeln von Blackjack sind sehr eindeutig und einfach, was das Spiel zusätzlich reizvoll macht. Auch wenn mehrere Spieler gleichzeitig teilnehmen, spielt jeder nur gegen den Dealer. Jeder Teilnehmer muss eine Hand bilden, deren Gesamtwert so nah wie möglich an 21 liegt, ohne diese Zahl zu überschreiten. Das Spiel verdankt seinen Namen diesem Ziel, weshalb es oft auch als Twenty-One statt Blackjack bezeichnet wird.
Wie in vielen anderen Casinospielen werden die Karten in Blackjack nach einem besonderen Wertungssystem gezählt. Dabei ist zu beachten, dass die Farben in diesem Spiel unwichtig sind, da sie nicht zum Gesamtwert der Hand beitragen. Alle Karten werden entsprechend ihrer Augenzahl gewertet, ausgenommen die Bildkarten König, Bube und Dame, die jeweils zehn Punkte zählen. Die Kartenwerte im Blackjack sind wie folgt:
- Alle Bildkarten, also Bube, Dame und König, zählen als 10
- Asse können entweder 1 oder 11 sein (Spieler können wählen, ob ein Ass 1 oder 11 wert ist)
- Zahlenkarten haben ihren aufgedruckten Wert
Die begehrteste Karte im Deck ist das Ass, da sein Wert 1 oder 11 sein kann. Es erlaubt Spielern, flexibel mit ihren Händen zu reagieren und Gewinnkombinationen leichter zu bilden. Sobald Spieler ein Ass erhalten, können sie entscheiden, ob es als 1 oder 11 gezählt wird. Eine Hand, die aus einer Zehn und einem Ass besteht, gilt als natürliches Blackjack, während eine Hand, die ein Ass enthält, das als 11 gewertet werden kann, ohne 21 zu überschreiten, als weiche Hand bezeichnet wird.
Schritt-für-Schritt-Anleitung: Wie man Blackjack spielt
Das Ziel von Blackjack: Ihr Ziel als Blackjack-Spieler ist einfach, schlagen Sie den Dealer. Klingt einfach, oder? Es gibt jedoch einen Haken: Es geht nicht nur darum, 21 zu erreichen. Das eigentliche Ziel ist, durch besseres Ziehen den Dealer zu schlagen, ohne über 21 hinauszugehen.
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Verständnis der Gewinnbedingungen:
- Erzielen Sie einen Handwert, der höher ist als der des Dealers, ohne 21 zu überschreiten.
- Hoffen Sie, dass der Dealer pleitegeht, indem er über 21 kommt.
- Erzielen Sie mit Ihren ersten zwei Karten ein natürliches 21 (auch Blackjack genannt) und hoffen Sie, dass der Dealer es nicht erreicht.
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Wann der Spieler verliert:
- Wenn Ihr Handwert 21 übersteigt, sind Sie raus und verlieren die Runde.
- Enden Sie die Runde mit einem niedrigeren Handwert als der Dealer, führt das zu einer Niederlage für den Spieler.
Kartendecks im Blackjack
Im Blackjack hängt die Anzahl der verwendeten Decks von der Spielvariante und dem Casino ab. Zwischen einem und acht Standarddecks können verwendet werden. Die gängigsten Blackjack-Varianten nutzen sechs bis acht Decks mit jeweils 52 Karten. Der Ort, von dem die Karten ausgeteilt werden, heißt Shoe, ein Begriff, der auch in anderen Tischspielen verwendet wird. Das Shoe ist eine Box, die dafür ausgelegt ist, mehrere Kartendecks aufzunehmen. Eine leere Kunststoffkarte, die Cut Card, wird vom Dealer gegen Ende des Decks eingelegt. Sobald diese Karte erreicht ist, mischt der Dealer die Karten neu.
Im Allgemeinen gilt: je mehr Decks im Spiel sind, desto höher ist der Hausvorteil. Früher wurde Blackjack nur mit einem einzelnen Kartendeck gespielt, heute ist das selten. Da verschiedene effiziente Kartenzählsysteme entwickelt wurden, erhöhten Casinos die Anzahl der Decks, um Kartenzählern das Gewinnen zu erschweren.
Handwerte im Blackjack verstehen
Den Code der Handwerte knacken: Um ein erfolgreicher Blackjack-Spieler zu sein, müssen Sie den Wert Ihrer Hand kennen. Hier eine Übersicht, mit der Sie Handwerte im Handumdrehen berechnen können.
- Die Grundlagen des Decks:
- Vergessen Sie die Farben, sie sind hier völlig unerheblich. Beim Blackjack geht es nur um Zahlen.
- Die Karten 2 bis 10 sind unkompliziert; ihr Wert entspricht genau der aufgedruckten Zahl.
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Karten mit hohem Wert:
Bildkarten wie Bube (J), Dame (Q) und König (K) zählen alle als 10. Man kann sie sich als die Royals des Blackjack-Tisches vorstellen, da sie zu den stärksten Karten gehören. -
Das Ass als Trumpf:
Das Ass ist im Blackjack ein echter Spielveränderer. Es kann entweder 1 oder 11 sein und passt sich so dem Gesamtwert Ihrer Hand an. Diese Flexibilität ist sowohl für den Spieler als auch für den Dealer sehr nützlich.
Spielerzüge
Sobald die Spieler ihre ersten beiden Karten erhalten haben, können sie wählen, ob sie ziehen, stehenbleiben, verdoppeln oder splitten. Um einen dieser Züge anzuzeigen, müssen Blackjack-Spieler eine festgelegte Geste verwenden oder ihre Wahl dem Dealer deutlich mitteilen. Die meisten Casinos haben eigene Vorlieben für Signale, daher sollten Sie sich im Voraus damit vertraut machen.
Der erste Zug ist „ziehen“ und wird gewählt, wenn Spieler eine weitere Karte möchten, um einen stärkeren Gesamtwert zu erreichen. In Spielen mit aufgedeckten Karten sollten sie entweder auf ihre Karten zeigen oder mit den Fingern auf den Tisch tippen, um diesen Zug anzuzeigen.
Das Gegenteil von ziehen ist stehenbleiben; in diesem Fall erhalten Spieler keine weiteren Karten. Um dies zu signalisieren, sollten sie ihre Hand waagerecht über die Karten bewegen. Der nächste mögliche Zug ist das Verdoppeln, das verwendet wird, wenn Spieler ihren ursprünglichen Einsatz verdoppeln wollen. Dazu müssen sie einen zum ursprünglichen Einsatz entsprechenden Betrag legen, woraufhin sie eine weitere Karte erhalten. Zur Anzeige legen Spieler ihren zusätzlichen Einsatz neben ihren ursprünglichen Einsatz und zeigen darauf.
Eine Kartenkombination, die Spieler früher oder später erhalten, ist ein Paar aus zwei Karten gleichen Rangs. In solchen Fällen ist es möglich, sie zu splitten und zwei völlig unabhängige Hände zu bilden. Wenn Spieler diesen Zug machen möchten, müssen sie denselben Betrag wie ihren ursprünglichen Einsatz setzen und die Finger spreizen, als wollten sie den Buchstaben V zeigen. Wenn Spieler ein weiteres Paar erhalten, ist ein erneutes Splitten möglich. Einige Casinos legen jedoch Einschränkungen fest, wie oft dies erlaubt ist.
Neben diesen Hauptoptionen haben Spieler zwei zusätzliche Züge – „Aufgeben“ und „Versicherung“. Ob diese Züge erlaubt sind, hängt vom Casino und der Spielvariante ab. Wenn verfügbar, können Spieler aufgeben, indem sie ihre aktuelle Hand ohne weiteres Spielen aufgeben; im Gegenzug behalten sie die Hälfte ihres Einsatzes, während der Rest an das Casino geht. Da es kein festes Signal für diesen Zug gibt, wird er verbal gemacht.
Auch wenn Anfänger versucht sein könnten, ihre Hand zu versichern, kann jeder Blackjack-Experte Ihnen sagen, dass die Versicherungswette in der Regel nicht lohnt. Hat der Dealer ein Blackjack, verlieren Sie Ihren ursprünglichen Einsatz, gewinnen die Versicherung und kommen auf null heraus. Auf der anderen Seite, hat der Dealer kein Blackjack, verlieren Sie die Versicherung und spielen mit Ihrer ursprünglichen Hand weiter. Sie können jedoch trotzdem Ihren ursprünglichen Einsatz verlieren, wenn Sie busten (der Gesamtwert Ihrer Hand übersteigt 21) oder wenn die Hand des Dealers stärker ist als Ihre.
Der Spielablauf
Sobald alle Einsätze platziert sind, teilt der Dealer in der Regel eine Karte an jeden Spieler aus, die offen ist. In seltenen Fällen werden die ersten Karten der Spieler verdeckt ausgeteilt. Dies ist eine gängige Praxis bei Single- und Double-Deck-Blackjack-Varianten. Die Karten werden im Uhrzeigersinn ausgeteilt, das heißt, der Spieler links vom Dealer erhält zuerst eine Karte. Nachdem alle Blackjack-Spieler am Tisch eine Karte haben, gibt der Dealer sich selbst eine Karte. Danach erhalten jeder Spieler und der Dealer in derselben Reihenfolge eine zweite Karte.
Eine der Karten des Dealers ist offen und die andere verdeckt. Die aufgedeckte Karte wird auch als die offene Karte des Dealers bezeichnet, während die andere Karte als Hole Card bezeichnet wird. Da es viele Blackjack-Varianten gibt, wird es Sie nicht überraschen, dass in einigen Varianten die Hole Card fehlt. Wenn Sie Blackjack in einem landbasierten Casino spielen, sollten Sie die Karten auf dem Tisch nicht anfassen. Das ist einer der Gründe, warum die Karten der Spieler meist offen ausgeteilt werden.
Im nächsten Schritt sollten die Spieler eine Entscheidung treffen und einen der oben genannten Züge wählen. Ihre endgültige Entscheidung sollte auf dem Gesamtwert ihrer Hand und der offenen Karte des Dealers basieren. Um die bestmögliche Entscheidung zu treffen, sollten Spieler einer Basisstrategie folgen und konsequent dabei bleiben.
Während Spieler verschiedene Züge wählen können, müssen Dealer nach den vom Casino festgelegten Regeln spielen. Sie können nicht splitten, aufgeben oder verdoppeln. Sie können entweder bei allen 17 stehenbleiben oder bei Soft 17 ziehen.
Wichtig: In der Lage zu sein, Ihren Gesamtwert in Sekundenbruchteilen zu berechnen, ist der erste Schritt, um Blackjack zu meistern. Denken Sie daran, Karten 2–10 werden zum aufgedruckten Wert gezählt, Bildkarten zählen immer als 10, und das Ass ist Ihre Geheimwaffe, anpassbar als 1 oder 11. Behalten Sie diese Grundlagen im Kopf, und Sie werden das Kernprinzip des Spiels verstehen.
Ablauf beim Spielen einer Hand im Blackjack
- Chips kaufen:
Zuerst: Tauschen Sie Ihr Bargeld gegen Chips. Gehen Sie zum Tisch und legen Sie Ihr Geld hin, aber geben Sie es nicht direkt dem Dealer. Der Dealer breitet die Banknoten für die Kameras aus, ein Pit Boss bestätigt, und Sie erhalten Chips im Wert des gegebenen Betrags. Nun sind Sie bereit zu setzen. - Setzen:
Platzieren Sie Ihre Chips im entsprechenden Wettkreis auf dem Layout. Das Tischschild informiert Sie über Mindest- und Höchsteinsätze. Denken Sie daran, es geht um Strategie, nicht nur ums Herumschmeißen von Geld. - Das Austeilen:
Sind die Einsätze platziert, teilt der Dealer die Karten im Uhrzeigersinn: eine offene Karte an die Spieler, eine verdeckte Karte für sich selbst, dann eine weitere Runde offener Karten. Sie haben zwei offene Karten, während der Dealer eine offene und eine verdeckte Karte hat. - Ihre Entscheidung:
Berechnen Sie nun den Wert Ihrer Starthand. Haben Sie ein Blackjack (ein Ass und eine Karte mit Zehn Punkten)? Das ist ein großer Gewinn, es sei denn, der Dealer hat dasselbe. Kein Blackjack? Dann treffen Sie Ihre nächste Entscheidung:- Stehenbleiben: Zufrieden mit Ihrer Hand? Signalisieren Sie stehenbleiben, und der Dealer fährt fort.
- Ziehen: Möchten Sie mehr Karten, um näher an 21 zu kommen? Signalisieren Sie ziehen.
- Verdoppeln: Selbstbewusst? Verdoppeln Sie Ihren Einsatz, um genau eine weitere Karte zu erhalten.
- Splitten: Haben Sie ein Paar? Teilen Sie die Karten in zwei Hände und leisten Sie einen weiteren Einsatz.
- Aufgeben: Gefällt Ihnen Ihre Situation nicht? Geben Sie auf und erhalten Sie die Hälfte Ihres Einsatzes zurück.
- Dealer an der Reihe:
Sobald die Spieler gehandelt haben, deckt der Dealer seine verdeckte Karte auf. Dealer müssen bei 16 oder weniger ziehen und bei 17 oder mehr stehenbleiben. Die Regeln für den Dealer sind festgelegt, können jedoch von Casino zu Casino variieren. - Auszahlungen oder Busts:
Geht der Dealer bust, gewinnen die noch im Spiel befindlichen Spieler den vollen Gewinn in Höhe ihres Einsatzes. Steht der Dealer, kommt es zum Showdown: höhere Hände gewinnen, gleiche Summen führen zu Push, und niedrigere Hände verlieren.
Verschiedene Blackjack-Spiele
Wie bereits erwähnt, kann das Austeilen der Karten und ihre Position von Casino zu Casino unterschiedlich sein. Spiele, bei denen eine Karte verdeckt ist, nennt man zum Beispiel Hole-Card-Spiele; in diesen peeked der Dealer nach einem Blackjack. Diese Spiele gelten als vorteilhafter für die Spieler, weil sie verhindern, dass Sie hohe Einsätze platzieren, wenn der Dealer voraussichtlich gewinnt.
Es ist auch möglich, No-Hole-Card-Blackjack-Varianten zu spielen, bei denen der Dealer nicht nach einem Blackjack peeked. Spieler können außerdem sogenannte Hand-Held-Spiele spielen, bei denen ihre ersten beiden Karten verdeckt ausgeteilt werden. Im Gegensatz dazu werden bei Shoe-Spielen die ersten beiden Karten der Spieler offen ausgeteilt.
Zusätzlich variiert die Anzahl der Decks stark zwischen den Blackjack-Varianten. Spiele mit weniger Decks sind für Spieler vorteilhafter. Anders gesagt, es ist immer besser, Single-Deck-Blackjack zu spielen. Casinos ändern jedoch oft andere Regeln, um diesen Vorteil auszugleichen und ihren Hausvorteil zu erhalten.
Gängige Regeländerungen
Eine wichtige Regel, die das Spiel definiert, ist, ob der Dealer bei allen 17 stehenbleibt oder bei Soft 17 zieht. Wenn der Dealer bei allen 17 stehenbleiben muss, bedeutet das, dass er keine weitere Karte zieht und seine Hand nicht verbessern kann. In diesem Sinne sind Blackjack-Varianten, bei denen der Dealer bei allen 17 stehenbleiben muss, vorteilhafter für die Spieler. Muss der Dealer bei Soft 17 ziehen, erhält er eine zusätzliche Karte, wenn seine Hand aus einem Ass und einer 6 besteht. Diese Regel verschiebt die Quoten zugunsten des Hauses.
Bei den möglichen Spielzügen der Spieler gibt es ebenfalls verschiedene Regelvarianten. Beginnen wir mit dem Verdoppeln. Die meisten Casinos erlauben das Verdoppeln bei den ersten zwei ausgeteilten Karten. Einige Casinos ermöglichen Spielern das Verdoppeln bei beliebiger Kartenanzahl.
Splitten ist ein Blackjack-Zug, der ebenfalls Variationen aufweist. Vielleicht wissen Sie, dass, wenn Sie Asse splitten, nur noch jeweils eine weitere Karte an jede neu gebildete Hand ausgeteilt wird. Einige Casinos erlauben zusätzliche Ziehungen — eine Regel, die Spieler begünstigt. Obwohl die meisten Casinos Spielern die Möglichkeit geben, ein Paar gleicher Werte zu splitten, erlauben einige Casinos das Splitten nur, wenn das Paar denselben Rang hat. Zum Beispiel dürfen nur Paare von Königen oder Damen gesplittet werden.
„Jederzeit splitten“ ist eine weitere Split-Regel, die die Chancen der Spieler verbessert, da sie eine Hand sogar nach zusätzlichen Ziehkarten splitten können, sofern die Hand aus zwei Karten desselben Werts besteht. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass Resplitten eine häufige Regel ist, die es Spielern erlaubt, eine bereits gesplittete Hand erneut zu splitten.
Aufgeben ist ein Zug, der nicht in allen Blackjack-Varianten verfügbar ist. Es gibt jedoch zwei Arten des Aufgebens: Early Surrender und Late Surrender. Early Surrender ermöglicht Spielern, ihre Hand aufzugeben, bevor der Dealer nach einem Blackjack schaut. Bei der Late Surrender — die häufiger vorkommt — können Spieler ihre Hand nur aufgeben, nachdem der Dealer auf Blackjack geprüft hat. Wenn Sie aufgeben möchten, sollten Sie wissen, dass das Haus die Hälfte Ihres ursprünglichen Einsatzes einbehält. Positiv betrachtet, erhalten Sie die andere Hälfte zurück.
In den meisten Fällen zahlt ein Blackjack 3:2, aber Spieler sollten beachten, dass die Auszahlung von Casino zu Casino variieren kann. Einige Casinos zahlen 6:5 für ein natürliches Blackjack, was den Hausvorteil erhöht. Zudem erhalten Sie weniger Geld für ein Blackjack. Zum Beispiel, wenn Sie $10 setzen und eine Blackjack-Variante spielen, die 3:2 auszahlt, erhalten Sie $15. Spielen Sie hingegen eine Variante mit 6:5-Auszahlung, bekommen Sie $12 für Ihr natürliches Blackjack. Daher wird Spielern geraten, Varianten mit 6:5-Auszahlung zu meiden.
Fazit
Blackjack ist ein Kartenspiel, dessen Grundregeln relativ leicht zu erlernen sind. Um das Spiel richtig zu spielen, sollten Anfänger die festgelegten Kartenwerte, die möglichen Spielzüge und den Ablauf des Spiels kennen. Beim Blackjack reichen Regeln allein nicht aus, um zu gewinnen, da das Spiel auch Können und eine solide Strategie erfordert. Dennoch war jeder Experte einmal ein Anfänger, und das Erlernen der Grundlagen ist ein guter Anfang.
Häufig gestellte Fragen: Blackjack-Regeln und strategisches Spiel
Das Hauptziel ist es, eine Hand so nah wie möglich an 21 zu bilden, ohne 21 zu überschreiten, wobei man ausschließlich gegen den Dealer spielt. Ein „Natural“ (Blackjack) aus einem Ass und einer Zehnerkarte sowie eine „weiche Hand“, bei der ein Ass als 11 oder 1 gezählt werden kann, sind ideale Szenarien für den Spieler.
Das Ass kann entweder 1 oder 11 sein und bietet damit Flexibilität beim Bilden gewinnender Hände. Durch seine doppelte Wertigkeit können Spieler ihre Strategie dynamisch anpassen, weshalb es die begehrteste Karte im Kartendeck ist.
Spiele mit mehreren Kartendecks haben im Allgemeinen höhere Hausvorteile. Casinos verwenden mehrere Kartendecks, um dem Kartenzählen entgegenzuwirken, wodurch Spiele mit nur einem Deck für die Spieler vorteilhafter, aber seltener sind.
Spieler können ziehen (eine weitere Karte nehmen), stehen bleiben (kein weiteres Ziehen wünschen), verdoppeln (den Einsatz für genau eine zusätzliche Karte verdoppeln), Paare teilen (zwei neue Hände bilden) oder aufgeben (die Hand für die Hälfte des Einsatzes aufgeben). Jede Aktion wird dem Dealer mit bestimmten Gesten angezeigt, idealerweise begleitet von mündlichen Ansagen.
Croupiers müssen sich an die festen Regeln des Casinos halten, in der Regel stehen sie bei allen 17ern oder ziehen bei Soft-17 (Ass und Sechs). Sie dürfen nicht teilen, nicht aufgeben und nicht verdoppeln, was ihre Optionen im Vergleich zu den Spielern strategisch einschränkt.


