Außenwetten beim Roulette
Außenwetten: bessere Gewinnchancen und geringere Auszahlungen
Roulette ist ein Casinospiel, das im Laufe der Jahre große Beliebtheit erlangt hat. Mit seinen einfachen Regeln zieht das Spiel viele Spieler an, die ein spannendes Erlebnis suchen. Hier ist Glück der entscheidende Faktor, doch das Wissen über die Wettoptionen ist ebenfalls wichtig. Besonders interessant ist die Vielzahl an Wettmöglichkeiten, die das Spiel bietet.
Die Idee hinter Roulette ist recht einfach. Ein Rad mit nummerierten Fächern von 1 bis 36 wird gedreht, und die Spieler sollen vorhersagen, in welchem Fach die Kugel landen wird. Einsätze können auf eine bestimmte Zahl, auf eine Farbe oder auf einen Zahlenbereich platziert werden. Quoten und Auszahlungen unterscheiden sich je nach Wettart, und gerade diese Vielfalt macht das Spiel sehr abwechslungsreich. Um eine Wette zu platzieren, müssen die Spieler Chips auf dem entsprechenden Bereich des Wetttisches positionieren. Je nach Wettart werden die Chips im Innen- oder im Außenbereich des Layouts platziert.
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Ziel dieses Artikels ist es, Ihnen detaillierte Informationen über die fünf Wetten zu geben, die zur Kategorie der Außenwetten gehören. Sie geben den Spielern die Möglichkeit, auf verschiedene Eigenschaften der Zahlen zu wetten, wobei die Optionen Wetten auf Rot oder Schwarz, Gerade oder Ungerade, Hoch oder Tief, Spaltenwetten und Dutzendwetten sind. Obwohl die Auszahlungen hier geringer sind, sind die Gewinnchancen bei Außenwetten besser.
Wetttischlayout beim Roulette
Der Innenbereich des Layouts besteht aus <strong kleinen Feldern, die alle Zahlen des Rads darstellen, von 0 (oder 00 bei der amerikanischen Variante des Spiels) bis 36. Dieser Bereich wird genutzt, um eine Innenwette auf eine Zahl oder eine Zahlenkombination zu platzieren. Nehmen wir zum Beispiel an, ein Spieler möchte auf die Zahl 17 setzen. Die Chance, dass die Kugel in genau diesem Fach landet, beträgt 1 zu 37 (oder 1 zu 38 bei der amerikanischen Version). Deshalb gelten Innenwetten als riskanter, ihre Auszahlungen sind jedoch deutlich höher.
Der andere Bereich des Layouts zeigt verschiedene Kategorien von Zahlen. Um eine Außenwette zu platzieren, müssen die Spieler die Chips auf dem gewünschten Abschnitt positionieren. Die Kategorien stellen in der Regel gegensätzliche Paarungen dar, wie Schwarz vs. Rot, Hoch vs. Niedrig und so weiter. Mit einer Außenwette setzen die Spieler auf alle Zahlen der gewählten Kategorie. Außenwetten gelten als die sicherere Option und sind daher besonders für unerfahrene Spieler geeignet.
Wetten auf Schwarz oder Rot
Bei dieser Wette wird auf die Farbe des Fachs gesetzt, in das die Kugel fallen wird. Das Rad besteht aus kleinen Fächern, die abwechselnd schwarz und rot sind. Die einzige Ausnahme ist das Nullfach (und das Doppel-Null-Fach auf dem amerikanischen Tisch), das grün gefärbt ist. Fällt die Kugel in ein grünes Fach, sind alle Rot- oder Schwarzwetten verloren.
Um auf Schwarz oder Rot zu setzen, sollten die Spieler die Chips in das Feld legen, das diese Wettart repräsentiert. Es befindet sich in der Regel unter dem Feld „2nd 12“. Um es Anfängern noch einfacher zu machen, sind die Felder mit einem roten oder schwarzen Rautensymbol gekennzeichnet. In manchen Fällen sind die Felder farbig ausgefüllt oder mit den entsprechenden Farbnamen beschriftet. Auf dem französischen Tisch sind alle Wetten auf Französisch beschriftet und diese heißt „Rouge ou Noir“. Hier zählt nicht die Zahl selbst, sondern die Farbe.
Das Rad besteht aus der gleichen Anzahl schwarzer und roter Fächer. Daher sind die Chancen, dass die Kugel auf Rot landet, gleich denen, dass sie auf Schwarz landet (ausgenommen das grüne Fach, das den Hausvorteil repräsentiert). Deshalb liegen die Chancen, die richtige Vorhersage zu treffen, aufgrund des Hausvorteils bei knapp 18 von 37. Die Auszahlung beträgt 1:1. Zum Beispiel, wenn Spieler $5 auf Rot setzen und die Kugel auf Rot landet, gewinnen sie diese Wette und erhalten insgesamt $10 (den ursprünglichen Einsatz plus den Gewinn).
Wetten auf gerade oder ungerade Zahlen
Der Name dieser Wette sagt bereits alles. Die Spieler versuchen vorherzusagen, ob die Gewinnzahl gerade oder ungerade ist. Um eine Wette auf gerade oder ungerade Zahlen zu platzieren, müssen sie die Chips auf dem entsprechenden Feld des Layouts positionieren. Diese Felder befinden sich normalerweise links und rechts der Rot- und Schwarzfelder oder unter dem Feld „1st 12“ (gerade Zahlen) und dem Feld „3rd 12“ (ungerade Zahlen). Gerade Zahlen enden stets mit den Ziffern 2, 4, 6, 8 oder 0. Es ist zu beachten, dass das Nullfach alle Einsätze auf gerade oder ungerade Zahlen annulliert. Auf dem französischen Tisch finden Sie diese Wettart unter der Bezeichnung „Pair ou Impair“.
Hier zählt nicht die Zahl selbst, sondern die Kategorie, zu der sie gehört. Da das Rad eine gleiche Anzahl von Zahlen in beiden Kategorien enthält, werden Gewinnwetten mit einer Auszahlung von 1:1 honoriert.
Wetten auf hohe oder niedrige Zahlen
Alle auf dem Rad dargestellten Zahlen lassen sich in zwei Kategorien teilen – hoch (19 bis 36) und niedrig (1 bis 18). Sie müssen diese Einteilung nicht auswendig lernen, denn die Logik dahinter ist einfach. Das Rad enthält 36 Zahlen, sodass die erste Hälfte zur niedrigen Kategorie und die zweite Hälfte zur hohen Kategorie gehört.
Bei dieser Wettart versuchen die Spieler vorherzusagen, ob die Gewinnzahl aus dem hohen oder niedrigen Bereich stammt. Um eine solche Wette zu platzieren, müssen sie die Chips auf das jeweilige Feld legen. Die Felder befinden sich jeweils neben den Feldern für Gerade und Ungerade. Wie bereits erwähnt, sind Außenwetten die einfachsten Wetten beim Roulette. Daher ist es nicht überraschend, dass die Felder mit „1 – 18“ und „19 – 36“ beschriftet sind. Die französische Bezeichnung für diese Wette lautet „Passe et Manque“. Diese Wettart bietet gleiche Chancen auf Gewinn und Verlust. Die Auszahlung beträgt ebenfalls 1:1.
Spaltenwetten
Das Layout des Roulettetisches ordnet die Zahlen in drei vertikale Spalten, von denen jede 12 nicht aufeinanderfolgende Zahlen enthält, die einem Drittel-Muster folgen. Tatsächlich deckt eine Spaltenwette ein Drittel aller Zahlen auf dem Rad ab (ausgenommen die 0). Das bedeutet, Sie haben eine Chance zu gewinnen und zwei Chancen zu verlieren. Daher ist die Auszahlung höher als bei den zuvor beschriebenen Wettarten. Eine gewinnende Spaltenwette zahlt 2:1. Die französische Bezeichnung für diese Wettart ist „Colonne“.
Um eine Spaltenwette zu platzieren, müssen die Spieler die Chips an das äußere Ende der gewünschten Spalte legen. Am Ende jeder Spalte befindet sich ein zusätzliches Feld, das die Auszahlung der Wette anzeigt. Dort sollten die Chips platziert werden. Ziel ist es, dass die Kugel auf einer Zahl landet, die zur gewählten Spalte gehört.
Dutzendwetten
Das Wetttischlayout ist nicht nur in Spalten, sondern auch in drei Dutzende unterteilt, die jeweils aus 12 Zahlen bestehen. Sie sind leicht auf dem Layout zu erkennen, da sie in großen Feldern mit stärkeren Linien umrandet sind. Unter jedem Dutzend befindet sich ein zusätzliches Feld mit der Bezeichnung „1. 12“, „2. 12“ oder „3. 12“. Je nach gewähltem Dutzend werden die Chips in eines dieser drei Felder gelegt. Natürlich ist, wie bei allen anderen Außenwetten, die 0 ausgeschlossen. Mit einer Dutzendwette decken Sie erneut ein Drittel aller möglichen Zahlen auf dem Rad ab. Die Auszahlung beträgt auch hier 2:1.
Diese Wettart ähnelt sehr der Spaltenwette, wobei der einzige Unterschied darin besteht, dass die Zahlen in jedem Dutzend aufeinanderfolgend sind.
Weitere Aspekte des Spiels
Tatsächlich hat das Haus stets einen Vorteil gegenüber dem Spieler. Es ist wichtig zu wissen, dass Roulette in drei Varianten angeboten wird, die zwei verschiedene Werte für den Hausvorteil aufweisen. Bei der amerikanischen Variante beträgt der Hausvorteil 5,26%, während die europäische Variante des Spiels nur einen Casinogewinn von 2,7% aufweist. Wenn wir also von einer gleichen Gewinn- oder Verlustchance sprechen, meinen wir nicht 50%, sondern 47,3% (und 44,74% bei der amerikanischen Variante).
Allerdings gibt es Ausnahmen. In der dritten Variante des Spiels, der französischen, gibt es zwei Zusatzregeln, die den Hausvorteil verringern. Die Regeln „La Partage“ und „En Prison“ greifen nur, wenn die Kugel auf das Nullfach fällt und die Spieler eine Wette mit Auszahlung 1:1 platziert haben. Diese Regeln ermöglichen es, den Einsatz oder zumindest einen Teil davon zurückzubekommen. Dann beträgt der Hausvorteil lediglich 1,35%. Diese Regeln werden meist in landbasierten Casinos angeboten, in der Online-Variante des Spiels sind sie in der Regel nicht verfügbar.
Ein weiterer wichtiger Aspekt sind die Tischlimits. Diese sind je nach Tisch unterschiedlich, daher sollten Sie sich mit den spezifischen Regeln des Tisches vertraut machen. Jeder Tisch hat in einer Ecke eine kleine Tafel, die den Mindest- und Höchsteinsatz für jede Wette ausweist. Wichtig ist auch, dass viele Casinos Spielern nicht erlauben, den Mindesteinsatz auf Außenwetten zu setzen. Aber wenn Sie in einem Online-Casino spielen, dürfen Sie den Mindesteinsatz auf Wetten mit Auszahlung 1:1, Spalten und Dutzende setzen.
Außenwetten werden von vielen unerfahrenen Spielern bevorzugt, wegen ihres geringeren Risikos und ihrer Einfachheit. Es stimmt, dass sie keine großen Gewinne bringen, doch die Chancen zu gewinnen sind deutlich besser.
Häufig gestellte Fragen
Außenwetten beim Roulette sind Einsätze auf größere Zahlenbereiche, bei denen die Spieler auf Farben (rot oder schwarz), gerade oder ungerade Zahlen sowie hohe (19–36) oder niedrige (1–18) Zahlen setzen. Außenwetten sind beliebt, weil sie im Vergleich zu Innenwetten bessere Gewinnchancen bieten und sich daher ideal für Anfänger oder Spieler eignen, die mit geringerem Risiko spielen möchten.
Wenn Sie auf Rot oder Schwarz setzen, sagen Sie voraus, dass die Kugel in einem Fach Ihrer gewählten Farbe landet. Da das Roulette-Rad gleichmäßig in rote und schwarze Fächer unterteilt ist, mit Ausnahme der grünen Null oder der Doppelnull, haben Sie dabei nahezu eine 50%ige Gewinnchance. Die Auszahlung für diese Einsätze beträgt 1 zu 1.
Wetten auf hohe oder niedrige Zahlen ermöglichen es Ihnen, darauf zu setzen, ob die Kugel auf einer niedrigen Zahl (1–18) oder einer hohen Zahl (19–36) landet. Wie die Wette auf Rot oder Schwarz bietet diese Art der Außenwette fast 50% Gewinnchance und zahlt ebenfalls 1:1 aus, wodurch sie eine sicherere Wette ist, die sich für konservative Spieler eignet.
Sowohl Spaltenwetten als auch Dutzendwetten decken jeweils 12 Zahlen auf dem Roulette-Tisch ab. Spaltenwetten werden auf eine der drei vertikalen Spalten gesetzt, während Dutzendwetten auf Gruppen von 12 Zahlen gesetzt werden (1–12, 13–24 oder 25–36). Beide Wettarten bieten eine Auszahlung von 2 zu 1, decken jedoch unterschiedliche Zahlenbereiche auf dem Spielplan ab.
Die Tischlimits legen die Mindest- und Höchsteinsätze fest, die Sie platzieren können. Obwohl Außenwetten als sicherer gelten, verlangen viele Casinos für diese Einsatzarten höhere Mindesteinsätze als für Innenwetten. Prüfen Sie stets die Tischlimits, bevor Sie spielen, um sicherzustellen, dass sie zu Ihrer Wettstrategie und Ihrem Bankroll-Management passen.


