Französisches Roulette
Wissenswertes zu französischem Roulette
Die Ursprünge des Roulettes lassen sich bis nach Frankreich zurückverfolgen. Heutzutage gibt es drei Hauptvarianten des Spiels, doch das französische Roulette bildet die Grundlage aller Varianten. Die europäische Variante ist weltweit am verbreitetsten, da sie für Spieler profitabler ist. Dennoch teilen sich europäisches und französisches Roulette ähnliche Regeln. Beide werden von Gelegenheits‑Spielern, die gerade erst mit dem Roulette‑Spiel begonnen haben, oft verwechselt, da französisches Roulette hauptsächlich in Frankreich und Monaco gespielt wird und deshalb manchmal als europäisch bezeichnet wird. Erfahrene Spieler kennen jedoch die Unterschiede zwischen den beiden Tischen.
Das französische Rad entspricht dem europäischen. Es besteht aus 37 nummerierten Fächern, die sich in Rot und Schwarz abwechseln. Es gibt ein grünes Fach, das die Null darstellt. Wie beim europäischen Roulette hat die französische Version dank nur einer Null eine geringere Hauskante. Dadurch reduziert sich der Gewinn des Casinos auf nur 2,70%, was deutlich niedriger ist als beim amerikanischen Roulette und dem Spieler klar zugutekommt.
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Das Hauptziel jedes Spielers ist vorherzusagen, in welchem nummerierten Fach die Kugel liegen bleibt. Zu Beginn des Spiels platziert jeder Spieler Einsätze auf eine einzelne Zahl oder eine Zahlenkombination. Sie müssen die am Tisch angegebenen Minimal‑ und Maximalgrenzen beachten; diese sind am Rand des Tisches vermerkt. Anschließend wirft der Croupier die Kugel in die entgegengesetzte Richtung, in der sich das Rad dreht. Sobald die Kugel in einem Fach landet, verkündet der Dealer die Gewinnzahl. Alle Spieler, die richtig getippt haben, werden ausgezahlt.
Lesen Sie weiter, um mehr über die Hauptunterschiede zwischen der französischen und der amerikanischen Roulette-Variante zu erfahren. Wir weisen die Spieler außerdem auf einige Besonderheiten der französischen Variante hin und erläutern mehrere spezielle französische Wetten.
Französisches Roulette: Gewinnchancen, Auszahlungen und besondere Regeln
Französisches Roulette sticht durch spielerfreundliche Regeln hervor, namentlich La Partage und En Prison. Diese Regeln steigern nicht nur die Spannung, sie senken außerdem die Hauskante bei Einsätzen mit 50% Gewinnchance auf nur 1,35%.
- La Partage gibt Ihnen die Hälfte Ihres Einsatzes bei Even‑Money‑Wetten zurück, wenn die Kugel auf 0 landet.
- En Prison lässt Ihren Even‑Money‑Einsatz beim nächsten Dreh im Spiel, wenn die Kugel auf 0 landet, sodass Sie eine zweite Chance haben, Ihren kompletten Einsatz zurückzugewinnen.
Hier ein kurzer Überblick über die Quoten und Auszahlungen beim französischen Roulette. Diese entsprechen denen anderer Single‑Zero‑Varianten, enthalten jedoch eine Regelung, die dem Spieler zugutekommt:
| Wettart | Auszahlung | Wahrscheinlichkeit |
|---|---|---|
| Einzelwette | 35:1 | 2,7% |
| Split | 17:1 | 5,4% |
| Street | 11:1 | 8,1% |
| Corner | 8:1 | 10,8% |
| Spalte | 2:1 | 32,4% |
| Dutzend | 2:1 | 32,4% |
| Rot/Schwarz | 1:1 | 48,6% |
| Gerade/Ungerade | 1:1 | 48,6% |
| Niedrig/Hoch | 1:1 | 48,6% |
Die Regeln des französischen Roulette bieten eine Absicherung für Spieler, die Even‑Money‑Wetten bevorzugen, und erhöhen damit die Attraktivität des Spiels, da sie die Möglichkeit bieten, Verluste abzumildern. Dadurch ist französisches Roulette eine gute Wahl für erfahrene Spieler, die jeden Vorteil am Roulette‑Tisch nutzen möchten.
Französisches und amerikanisches Roulette im Vergleich
Der Unterschied zwischen französischem und amerikanischem Roulette ist leicht zu erkennen: Ein Blick auf das Rad genügt, und Sie sehen sofort, dass das amerikanische Rad zwei Nullfächer hat. Das führt dazu, dass sich die Hauskante in der amerikanischen Variante auf 5,26% erhöht. Jeder erfahrene Spieler weiß, dass es besser ist, an einem französischen oder europäischen Tisch zu spielen, da dort die Gewinnchancen höher sind.
Zusätzlich sind die Zahlen auf den französischen und amerikanischen Rädern unterschiedlich angeordnet. Auf dem amerikanischen Rad liegen zwei aufeinanderfolgende Zahlen gegenüber voneinander. Das französische Rad entspricht dem europäischen. Interessanterweise zeigen die Zahlen beim französischen und europäischen Rad zum äußeren Rand, während die Zahlen beim amerikanischen Rad zur Mitte hin ausgerichtet sind.
Französische Besonderheiten
Die französische Variante verfügt über zwei zusätzliche Regeln, die teilweise auch an europäischen Tischen angeboten werden. Ob diese Regeln an einem bestimmten europäischen Tisch gelten, entscheidet das Casino. Sie beziehen sich auf das Nullfach und sind für den Spieler sehr vorteilhaft. Am französischen Tisch können Sie Ihren Einsatz unter Umständen behalten, selbst wenn die Kugel auf Null fällt. Hier die beiden möglichen Optionen:
Die En‑Prison‑Regel, die praktisch bedeutet, dass Ihr Einsatz „im Gefängnis“ bleibt. Ihr Einsatz geht nicht verloren, sondern bleibt für den nächsten Spin auf derselben Even‑Money‑Wette liegen. Wenn die Kugel erneut auf Null landet, verlieren Sie den Einsatz. Andernfalls wird die Wette normal aufgelöst und Sie haben wie üblich die Chance zu gewinnen.
La Partage ist die andere Regel, die bei Landung auf Null greift. Unter La Partage wird der Einsatz geteilt und Sie erhalten die Hälfte Ihres Einsatzes zurück; anschließend können Sie erneut auf den nächsten Spin setzen.
Beide Regeln verbessern die Chancen des Spielers. Diese Regeln gelten nur, wenn Sie eine Even‑Money‑Wette platziert haben und die Kugel in das grüne Nullfach fällt. Es ist anzumerken, dass sie die Hauskante bei allen Even‑Money‑Wetten auf 1,35% senken.
Ein weiterer Unterschied betrifft die Position des Rads. Beim europäischen Roulette befindet sich das Rad an einem Ende des Tisches, während es bei einem französischen Tisch in der Mitte platziert ist. Es gibt zudem weitere Unterschiede. Das französische Layout ist doppelt angelegt, sodass mehr Spieler gleichzeitig teilnehmen können.
Ein großer Unterschied besteht außerdem darin, dass die Bezeichnungen der Wetten auf Französisch sind. Das sollte Sie nicht stören, denn das französische Layout ähnelt dem europäischen sehr stark. Kurz gesagt: Wenn Sie wissen, wie man europäisches Roulette spielt, kommen Sie auch mit der französischen Variante zurecht.
Im traditionellen französischen Layout sind alle Zahlen in Rot gedruckt. Das ist rein gestalterisch und hat nichts mit der Rot/Schwarz‑Wette oder dem Spielprinzip zu tun. Dennoch ist es der erste Unterschied, den die meisten Spieler bemerken. Natürlich gibt es Ausnahmen — das Design kann von Casino zu Casino variieren.
Die Wettoptionen sind ein weiterer wichtiger Unterschied. Das Wettfeld ist auf Französisch beschriftet und es gibt vier zusätzliche Einsätze, die diese Variante auszeichnen. Diese, bekannt als „Ansagewetten“ oder Rennbahn‑Wetten, sind typisch für den französischen Tisch. Sie ermöglichen es den Spielern, auf bestimmte Abschnitte des Rads zu setzen. Abgesehen von diesen kosmetischen Unterschieden bleiben die Grundlagen des Spiels unverändert.
Französische Wettarten
Auch wenn Sie kein Französisch sprechen, sollten Sie den französischen Tisch nicht meiden. Viele gehen davon aus, die Wetten seien komplizierter als üblich, doch die regulären Innen‑ und Außenwetten, wie sie an amerikanischen und europäischen Tischen zu finden sind, sind auch am französischen Tisch verfügbar.
Außenwetten beim französischen Roulette
Außenwetten sind in den beiden geteilten Layouts des französischen Tisches dargestellt. Dabei handelt es sich um Einsätze auf eine ganze Gruppe von Zahlen. Zum Beispiel können Sie auf alle geraden Zahlen oder alle roten Zahlen setzen. Hier die verschiedenen Arten von Außenwetten:
Colonne (Spalte)
Entspricht der Spaltenwette beim europäischen Tisch. Sie setzen auf alle Zahlen einer der drei Spalten im Wettfeld. Um diese Wette zu platzieren, legen Sie Ihre Jetons in das Feld am Ende der gewählten Spalte. Die Auszahlung beträgt 2:1.
Douzaine (Dutzend)
Entspricht der Dutzendwette im europäischen Spiel. Sie setzen auf alle Zahlen im ersten (1–12), zweiten (13–24) oder dritten (25–36) Dutzend des Layouts. Platzieren Sie Ihre Jetons im entsprechenden Dutzend‑Feld. Die Auszahlung beträgt 2:1.
Passe/ Manqué (Hoch/Niedrig)
Entspricht der Hoch‑/Niedrig‑Wette auf dem europäischen Tisch. Sie setzen auf eine hohe (19–36) oder niedrige (1–18) Gewinnzahl, indem Sie Ihre Jetons in das jeweilige Feld legen. Die Auszahlung beträgt 1:1, Gewinn gleich Einsatz.
Impair/ Pair (Ungerade/Gerade)
Das ist die Ungerade/Gerade‑Wette. Sie setzen darauf, ob die Gewinnzahl ungerade oder gerade ist, indem Sie Ihre Jetons in das Feld für ungerade bzw. gerade Zahlen legen. Die Auszahlung beträgt 1:1.
Noir/ Rouge (Schwarz/Rot)
Das ist die Schwarz/Rot‑Wette. Sie setzen darauf, ob die Gewinnzahl rot oder schwarz ist, indem Sie Ihre Jetons in das entsprechende Feld legen. Die Auszahlung beträgt 1:1.
Innenwetten beim französischen Roulette
Eine Innenwette bedeutet, dass Sie auf eine einzelne Zahl oder eine kleine Zahlengruppe setzen. Diese Wettart bezieht sich auf den nummerierten Bereich des Layouts. Hier sind alle Arten von Innenwetten:
En plein (Einzelzahl)
Das ist die Einzelwette. Sie setzen auf eine einzelne, spezifische Zahl und gewinnen, wenn die Kugel in diesem Fach landet. Die Auszahlung beträgt 35:1.
A cheval (Split)
Das ist die Split‑Wette. Sie setzen auf zwei benachbarte Zahlen, indem Sie Ihre Jetons auf die Linie zwischen ihnen legen. Sie gewinnen, wenn die Kugel auf eine der beiden Zahlen fällt. Die Auszahlung beträgt 17:1.
Transversale plein (Street)
Das ist die Street‑Wette. Sie setzen auf drei Zahlen in einer horizontalen Reihe, indem Sie Ihre Jetons am äußeren Rand dieser Reihe platzieren. Die Auszahlung beträgt 11:1.
En carre (Corner)
Das ist die Corner‑Wette. Sie setzen auf vier benachbarte Zahlen, die ein Quadrat bilden, indem Sie Ihre Jetons an der Schnittstelle der vier Zahlen platzieren. Die Auszahlung beträgt 8:1.
Transversale simple (Line)
Das ist die Line‑Wette. Sie setzen auf sechs Zahlen über zwei benachbarte Reihen, indem Sie Ihre Jetons an der Schnittstelle der Randlinien dieser Reihen platzieren. Die Auszahlung beträgt 5:1.
Die Auszahlung ist der Geldbetrag, den Sie erhalten, wenn Sie richtig getippt haben. Die oben genannten Verhältnisse geben die Formel zur Berechnung Ihres Gewinns an. Beispielsweise zahlt eine En‑plein‑Wette 35‑mal Ihren Einsatz.
Besondere französische Wetten
Diese französischen Wetten wirken wegen ihrer französischen Bezeichnungen mitunter exotisch, doch wenn Sie sie verstanden haben, ist das Spiel am französischen Tisch leicht nachzuvollziehen. Erfahrene Spieler bezeichnen sie als „angekündigte“ oder „Ansagewetten“. Obwohl die Begriffe oft synonym verwendet werden, besteht ein feiner Unterschied.
Bei der „angekündigten Wette“ teilen Sie dem Dealer mit, dass Sie eine der speziellen französischen Wetten platzieren möchten, und positionieren anschließend Ihre Jetons entsprechend. Bei einer „ansagenden“ Wette deklarieren Sie lediglich den Einsatz und der Croupier legt die Jetons für Sie; Sie bewegen sie nicht selbst. Da Ansagewetten effektiv auf Kredit platziert werden, erlauben nicht alle Casinos diese Variante.
Französische Wetten decken bestimmte Abschnitte des Rads ab. Das Rad ist in drei Hauptsektoren unterteilt, die jeweils einer charakteristischen französischen Wette entsprechen. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.
Voisins du Zero (Nachbarn der Null)
Wörtlich übersetzt bedeutet das „Nachbarn der Null“. Der Begriff beschreibt die Wette sehr genau, denn Sie setzen auf die 17 Zahlen, die sich auf beiden Seiten des Nullfachs befinden. Die Wette ist eine Kombination aus Split‑ und Corner‑Einsätzen, die diese Zahlen abdeckt: 22, 18, 29, 7, 28, 12, 35, 3, 26, 0, 32, 15, 19, 4, 21, 2 und 25. Der Einsatz kostet neun Jetons: zwei Jetons werden auf das Trio 0/2/3 und die Ecke 25/26/28/29 gesetzt, während die übrigen zehn Zahlen mit fünf Split‑Wetten gedeckt werden (jeweils ein Jeton).
Tiers du Cylindre (Drittel des Rads)
Diese Wette deckt ungefähr zwei Drittel des Rads ab, nämlich die Zahlen, die dem Voisins‑du‑Zero‑Sektor gegenüberliegen. Sie umfasst 12 Zahlen — 27, 13, 36, 11, 30, 8, 23, 10, 5, 24, 16 und 33 — und wird mit sechs Split‑Wetten platziert, wodurch die Wette sechs Jetons kostet.
Jeu Zero (Nullspiel)
Es handelt sich um das sogenannte Nullspiel. Die Wette wird auf sieben Zahlen gesetzt: die Null selbst und die sechs benachbarten Zahlen. Sie kostet vier Jetons: jeweils ein Jeton auf die Splits 0/3, 12/15 und 32/35 sowie ein einzelner Einsatz auf die Zahl 26.
Orphelins (Waisen)
Orphelins — das „Waisen“ bedeutet — deckt die Zahlen ab, die weder zum Tiers‑du‑Cylindre‑ noch zum Voisins‑du‑Zero‑Sektor gehören: 1, 6, 9, 14, 17, 20, 31 und 34. Diese Wette ist unterteilt in:
Orphelins en Cheval
Sie kostet fünf Jetons: vier Jetons auf die Splits 6/9, 14/17, 17/20 und 31/34 sowie ein einzelner Einsatz auf die Zahl 1.
Orphelins en Plein
Sie deckt dieselben Zahlen ab, kostet jedoch acht Jetons, da Sie auf jede Zahl einen Einzel‑Einsatz setzen.
Finales en Plein (Endziffer‑Wette)
Diese Wette wird auf alle Zahlen gesetzt, die mit einer gewählten Ziffer enden. „Finales 6“ deckt zum Beispiel 6, 16, 26 und 36 ab. Sie ist ideal für Spieler, die an Glückszahlen glauben. Wenn Ihre Glückszahl 3 ist, würden Sie auf alle Zahlen setzen, die auf 3 enden. Eine Finale‑3‑Wette umfasst folglich vier Zahlen und zahlt 35:4. Eine Finale‑8‑Wette deckt drei Zahlen ab und zahlt 35:3.
Finales a Cheval (Endziffer‑Paar‑Wette)
Diese Wette deckt alle Zahlen ab, die mit einer der zwei ausgewählten Ziffern enden. „Finales 3/4“ bedeutet zum Beispiel, auf die Zahlen 3, 4, 13, 14, 23, 24, 33 und 34 zu setzen. Sie ist komplexer und spricht eher erfahrene Spieler an. Die Wette kombiniert Split‑ und Einzel‑Einsätze auf Zahlen, die mit den gewählten Ziffern enden, und kann drei, vier oder fünf Jetons kosten, je nachdem, wie die Zahlen gepaart sind.
Wie Sie sehen, sollten Sie sich den Nervenkitzel am französischen Tisch nicht entgehen lassen. Folgen Sie einfach dem spezifischen Einsatzsystem und den Regeln. Auch wenn Sie kein Französisch sprechen, können Sie Ihr Glück versuchen, ohne sich sprachliche Sorgen zu machen. Denken Sie nur daran, die Hausregeln zu beachten, die von Casino zu Casino variieren können.
Häufig gestellte Fragen
Französisches Roulette ist wegen seines Rads mit nur einer Null einzigartig, ähnlich dem europäischen Roulette, und bietet einen geringeren Hausvorteil (2,70%) gegenüber dem amerikanischen Roulette (5,26%). Wichtige Unterschiede sind das Tischlayout und Sonderregeln wie „La Partage“ und „En Prison“, die den Hausvorteil bei Wetten auf einfache Chancen weiter auf 1,35% senken können.
Beide Regeln verringern den Hausvorteil bei Wetten mit 1:1-Auszahlung, wenn die Kugel auf Null landet. „La Partage“ erstattet die Hälfte Ihrer verlorenen Wette, während „En Prison“ Ihre Wette für den nächsten Dreh liegen lässt, wodurch Ihr Einsatz erhalten bleiben oder verloren gehen kann, falls der anschließende Dreh nicht zu Ihren Gunsten ausfällt.
Französisches Roulette bietet Ansagewetten, die bestimmte Bereiche des Rads abdecken, wie „Voisins du Zero“, „Tiers du Cylindre“ und „Orphelins“. Diese Wetten ermöglichen es Ihnen, auf am Rad gruppierte Zahlen zu setzen statt auf das Tischlayout und bieten so mehr Wettvielfalt.
Ja, Französisches Roulette eignet sich für Anfänger, dank seiner spielerfreundlichen Regeln und des geringeren Hausvorteils. Die zusätzlichen Wettmöglichkeiten können zwar etwas Einarbeitung erfordern, bieten aber, sobald man sie verstanden hat, mehr Strategien und Spielspaß. Die wichtigsten französischen Begriffe für Wetten sind leicht zu lernen und tragen zum Charme des Spiels bei.
Anfänger sollten mit Wetten mit gleicher Auszahlung (rot/schwarz, gerade/ungerade, hoch/niedrig) beginnen, um den geringeren Hausvorteil zu nutzen, besonders wenn die Regeln „La Partage“ oder „En Prison“ gelten. Das Erlernen und Ausprobieren der zusätzlichen französischen Wetten kann zudem das eigene Verständnis und den eigenen Spielspaß verbessern.


