Wie man Blackjack spielt
Blackjack – Ein Spiel aus Geschick und Glück
Es besteht kein Zweifel, dass Blackjack eines der beliebtesten Casinospiele ist, egal ob es online oder in einem stationären Casino gespielt wird. Ein Hauptgrund für die Beliebtheit des Kartenspiels ist der Geschicklichkeitsfaktor, der eine wichtige Rolle beim RTP der Blackjack-Varianten und beim möglichen Ausgang von Wettrunden spielt. Um den optimalen Vorteil für den Spieler zu erzielen, ist es wichtig, die richtige Blackjack-Strategie anzuwenden.
Bevor Sie jedoch grundlegende Blackjack-Strategien erlernen, ist es entscheidend zu wissen, wie das Spiel gespielt wird. Das Verständnis der Regeln von Blackjack, seiner Varianten und weiterer wichtiger Elemente des Spielablaufs ermöglicht es Ihnen, für jede Hand den optimalen Zug zu finden. In diesem Artikel behandeln wir alle Blackjack-Grundlagen und schaffen damit die Basis für erfolgreiche Blackjack-Sitzungen.
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Tischaufbau
Der typische Blackjack-Tisch ist leicht an seiner halbkreisförmigen Form zu erkennen. Er bietet Platz für bis zu sieben Spieler, und alle verfügbaren Plätze liegen entlang des äußeren Randes des Tisches. Der Dealer steht den Spielern gegenüber, auf der Innenseite des Tisches, von wo aus er das Spiel leitet. Alle Einsätze werden in einem dafür vorgesehenen Bereich platziert. Dieser befindet sich bequem vor jedem Spieler, was den gesamten Wettvorgang sehr einfach macht. Das Spiel beginnt immer mit dem Spieler links vom Dealer, diese Position ist als First Base bekannt. Der letzte Platz, rechts vom Dealer, wird oft als Third-Base-Position bezeichnet. Einige erfahrene Spieler vermeiden diesen Platz, da er als etwas nachteilig gilt.
Vor dem Dealer befindet sich die Chip-Schublade, und auf seiner linken Seite steht der Schuh mit den Karten. Auf seiner rechten Seite ist der Geldschlitz, in den der Dealer das gewechselte Geld für Chips legt. Die Karten des Dealers werden in der Mitte des Tisches platziert, so dass alle Teilnehmer sie deutlich sehen können. Jeder Tisch zeigt die Auszahlung für die höchstrangige Hand, Blackjack, an, die in den meisten Fällen 3/2 beträgt. Heutzutage gibt es verschiedene Varianten, weshalb es wichtig ist, die Auszahlung für Blackjack vor dem Spiel zu überprüfen, um sicherzustellen, dass sie nicht zugunsten des Casinos verändert wurde.
Die Grundlagen
Die Grundregeln von Blackjack sind relativ leicht zu lernen, was einer der Gründe für die große Popularität des Spiels ist. Das Hauptziel ist es, eine Summe zu bilden, die höher ist als die des Dealers, ohne 21 zu überschreiten. Wenn Spieler diese Zahl überschreiten, „bust“ sie und verlieren. Obwohl mehr als ein Spieler teilnehmen kann, konkurriert jeder nur gegen den Dealer. Die höchste Gewinnkombination ist Blackjack, eine Summe von 21, bestehend aus einem Ass und einer Karte mit dem Wert 10. In der Regel beträgt die Auszahlung für Blackjack 3:2, jedoch bieten einige Casinos Varianten mit abweichenden Auszahlungen an.
Das Spiel kann mit bis zu acht Kartendecks gespielt werden, die Anzahl hängt vom Casino und der jeweiligen Variante ab. Die günstigsten Spiele verwenden ein einzelnes Kartendeck, was Kartenzählern ermöglicht, die Karten genauer zu verfolgen. Die Anzahl der im Spiel befindlichen Decks ist für Spieler von großer Bedeutung und sollte daher bedacht werden. Der Dealer mischt die Karten, und einer der Spieler schneidet das Deck, indem er eine Karte auswählt und sie wieder unten anlegt. Wenn diese Karte erreicht wird, sollte erneut gemischt werden.
Die Kartenausgabe
Die Karten können entweder offen oder verdeckt ausgeteilt werden, je nach den Regeln des Casinos und der Spielvariante. In sogenannten Hole-Card-Spielen erhält der Dealer eine Karte offen und eine verdeckt, die Hole Card. Im Allgemeinen sind diese Spiele für Spieler vorteilhafter, da die Regeln den Dealer verpflichten, bei Verdacht auf Blackjack die Hole Card zu kontrollieren. Wenn die offene Karte des Dealers ein Zehnerwert oder ein Ass ist, muss er die Hole Card prüfen. Sollte diese Blackjack vervollständigen, wird die Karte aufgedeckt und die Spieler verlieren alle ihre Einsätze. Haben die Spieler selbst auch Blackjack, ergibt sich ein Unentschieden und sie behalten ihre Einsätze.
Es gibt außerdem Unterschiede darin, wie Spieler ihre Anfangskarten behandeln dürfen. In Handheld-Spielen werden die Karten der Spieler verdeckt ausgeteilt und sie dürfen diese aufnehmen. Es ist zu beachten, dass diese Spiele einige spezielle Regeln haben, die berücksichtigt werden sollten:
- Spieler dürfen ihre Karten nur mit einer Hand berühren.
- Die Karten müssen über dem Tisch gehalten werden.
- Spieler dürfen keine zusätzlichen, ihnen ausgeteilten Karten aufnehmen; sie dürfen nur ihre ersten zwei Karten halten.
Im Gegensatz dazu werden in sogenannten Schuh-Spielen die Karten offen ausgeteilt und die Spieler dürfen sie nicht berühren. Hinsichtlich der Hand des Dealers kann die Art der Ausgabemethode variieren. In einigen Casinos werden beide Karten des Dealers offen ausgeteilt. Auch wenn einige Regeln von Casino zu Casino variieren können, bleiben die Grundlagen gleich.
Wert der Karten
Beim Blackjack ist die Kartenfarbe unerheblich, da die Gesamtsumme nur vom Kartenwert bestimmt wird. Die Karten von 2 bis 10 werden mit ihrem Nennwert gezählt. Alle Bildkarten (Bube, Dame, König) zählen 10 Punkte. Das Ass kann entweder als 11 oder als 1 gezählt werden, wodurch es die stärkste Karte im Deck ist. Diese Karte bietet den Spielern große Flexibilität, da sie es erlaubt, den Gesamtwert der Hand entsprechend anzupassen. Zum Beispiel, wenn ein Spieler ein Ass und einen Buben hat (natürliches Blackjack), wird das Ass als 11 gewertet, da so die höchste Gewinnhand von 21 erreicht wird. In Fällen wie Ass, Zehn und Vier ist es besser, das Ass als eins zu zählen. Sobald Spieler ein Ass auf der Hand haben, können sie dessen Wert beliebig oft ändern und an ihre Bedürfnisse anpassen.
Grundbegriffe
Zwei Begriffe werden verwendet, um die unterschiedlichen Hände im Blackjack zu beschreiben – ein weiches Blatt und ein hartes Blatt. Es ist wichtig, sich mit ihnen vertraut zu machen, um die beiden unterscheiden und so klügere Entscheidungen treffen zu können. Kurz gesagt, Spieler haben ein weiches Blatt, wenn sie ein Ass haben, das als 11 gewertet wird, ohne 21 zu überschreiten – [A][2] /Soft 13/. Das gibt ihnen die nötige Flexibilität, den Handwert entsprechend zu ändern, was bedeutet, dass es unmöglich ist, durch die nächste Karte bust zu gehen. Nach derselben Logik ist ein hartes Blatt genau das Gegenteil – immer dann, wenn Spieler ein Ass haben, das als 1 gezählt wird – [A][9] /Hard 10/.
Eine der wichtigsten Regeln, die Spieler immer überprüfen sollten, betrifft den Dealer und insbesondere, ob er bei Soft 17 zieht oder steht. Diese Regel variiert je nach Casino und Variante. In der Regel steht der Dealer bei Soft 17, was zugunsten der Spieler wirkt. Genau aus diesem Grund bieten viele Casinos auch Spiele an, bei denen der Dealer bei Soft 17 ziehen muss. Spieler sollten daher die Regeln vor dem Spiel genau prüfen.
Mögliche Spielerzüge
Nachdem die Karten ausgeteilt und alle Einsätze platziert wurden, müssen die Spieler entscheiden, wie sie ihre Hand spielen. Es ist möglich, eine der folgenden Aktionen zu wählen: Karte ziehen, stehen bleiben, verdoppeln, teilen und in manchen Fällen eine Versicherung nehmen oder aufgeben. Um einen bestimmten Zug auszuführen, können Spieler entweder das jeweilige Wort deutlich aussprechen oder eine universelle Geste verwenden.
Es gibt außerdem ungeschriebene Regeln zum Verhalten der Spieler während des Spiels. Zum Beispiel sollte man die Chips oder Karten nicht berühren, wenn dies nicht erlaubt ist oder das Spiel in keiner Weise stören. Es ist wichtig, sich mit allen gebräuchlichen Gesten vertraut zu machen, um korrekt zu spielen. Der Grund für diese Gesten liegt darin, im Streitfall einen Beweis zu haben, da die Sicherheitskameras alle Gesten deutlich aufzeichnen können. Es ist erwähnenswert, dass Spieler bei einem bestimmten Zug stets den Gesamtwert ihrer Hand sowie die offene Karte des Dealers berücksichtigen müssen.
Stehenbleiben
Wenn Spieler entscheiden, dass der Gesamtwert ihrer Hand ausreichend ist oder sie vermuten, dass eine weitere Karte zum Bust führen könnte, können sie „stehenbleiben“. Mit diesem Zug beenden sie ihren Zug ohne eine dritte Karte zu nehmen. So verhindern sie erfolgreich, bust zu gehen, da der Gesamtwert ihrer Hand gleich bleibt. In offenen Spielen können Spieler anzeigen, dass sie stehenbleiben möchten, indem sie ihre Hand waagerecht über den Karten bewegen. In Handheld-Spielen können sie dies tun, indem sie ihre Karten unter ihren Einsatz legen.
Karte ziehen
Wenn Spieler eine weitere Karte wünschen, um näher an 21 heranzukommen, können sie den Zug Karte ziehen wählen. In Handheld-Spielen können sie diesen Zug anzeigen, indem sie die Karten über den Blackjack-Tisch kratzen. In offenen Spielen können sie einfach mit den Fingern auf den Tisch tippen oder mit der Hand winken. Spieler können so lange Karten ziehen, bis sie entscheiden, dass der Handwert ausreichend ist. Wenn sie jedoch über 21 kommen, verlieren sie sofort ihren Einsatz.
Verdoppeln
Wenn Spieler glauben, dass sie gute Gewinnchancen haben und daher ihren ursprünglichen Einsatz erhöhen möchten, können sie die Aktion verdoppeln wählen. In diesem Fall müssen sie einen zusätzlichen Einsatz in Höhe ihres ersten Einsatzes platzieren. Der neue Einsatz sollte im vorgesehenen Wettbereich abgelegt werden. Verdoppeln ist nur möglich, wenn die Spieler ihre ersten beiden Karten erhalten haben und noch keine anderen Aktionen ausgeführt haben.
Die Regeln für diese Aktion variieren je nach Casino und Spielvariante. Manche Casinos erlauben das Verdoppeln auf beliebige zwei Karten, während andere bestimmte Einschränkungen vorsehen. Wenn Spieler verdoppeln, erhalten sie eine weitere Karte, die verdeckt ausgeteilt wird. Um diesen Zug anzuzeigen, legen sie einfach ihre zusätzlichen Chips neben ihren ursprünglichen Einsatz und zeigen mit dem Finger darauf.
Teilen
Wenn die Hand eines Spielers aus zwei gleichen Karten besteht, kann er sich entscheiden, das Paar zu teilen. In diesem Fall bildet jede Karte eine neue Hand, die unabhängig gespielt wird. Dazu müssen sie einen Einsatz in Höhe ihres ursprünglichen Einsatzes platzieren. Die beiden Hände werden getrennt behandelt und erhalten jeweils eine Karte. Es ist möglich, die erste Hand zu gewinnen und die zweite zu verlieren, wobei die erste den Verlust der zweiten ausgleicht.
Um zu teilen, sollten Spieler zusätzliche Chips neben ihren ursprünglichen Einsatz legen und mit zwei Fingern ein V formen. Erhält ein Spieler erneut zwei Karten desselben Werts, ist unter Umständen ein erneutes Teilen möglich. Die Regeln für Teilen und erneutes Teilen variieren ebenfalls je nach Casino. Manchmal ist Teilen gar nicht erlaubt, während es in anderen Fällen unbegrenzt möglich sein kann. In den meisten Fällen ist ein erneutes Teilen bis zu drei Mal erlaubt, sodass bis zu vier separate Hände entstehen können.
Versicherung
Versicherung ist eine optionale Aktion, die möglich ist, wenn die offene Karte des Dealers ein Ass ist. Kurz gesagt handelt es sich um eine separate Nebenwette, mit der sich Spieler „versichern“, falls der Dealer Blackjack hat. Um Versicherung zu nehmen, müssen Spieler die Hälfte ihres ursprünglichen Einsatzes wetten. Hat der Dealer tatsächlich Blackjack, verlieren die Spieler ihren ursprünglichen Einsatz, gewinnen jedoch die Versicherung, die 2:1 auszahlt. Die Auszahlung für diese Aktion variiert je nach Casino und Variante, da es Spiele mit unterschiedlichen Auszahlungen gibt. Hat der Dealer kein Blackjack, ist die Versicherungswette verloren und die Hand wird wie üblich gespielt.
Aufgeben
Dies ist eine weitere optionale Aktion, die nicht in allen Casinos verfügbar ist. Wenn sie verfügbar ist, können Spieler davon nur dann Gebrauch machen, wenn die offene Karte des Dealers ein Ass oder eine Zehnerkarte ist. Aufgeben ist nur zu Beginn des eigenen Zuges möglich, nachdem die ersten beiden Karten erhalten wurden. Es gibt zwei Arten des Aufgebens – Early Surrender und Late Surrender. Early Surrender gibt Spielern die Möglichkeit, die Hälfte ihres ursprünglichen Einsatzes zurückzuerhalten, vorausgesetzt der Dealer hat kein Blackjack. Late Surrender bietet ihnen die Gelegenheit, die Hälfte ihres ursprünglichen Einsatzes zurückzubekommen, anstatt ihre Hand zu spielen, nachdem der Dealer auf Blackjack geprüft hat.
Die Rolle des Dealers
Nachdem allen Spielern zwei Karten ausgeteilt wurden, deckt der Dealer schließlich seine verdeckte Karte auf. Wenn die Summe seiner Hand 17 oder mehr beträgt, ist er laut Regeln verpflichtet, stehen zu bleiben. Beträgt die Summe 16 oder weniger, muss er eine Karte ziehen. Der Dealer muss so lange Karten ziehen, bis er den Punkt erreicht, an dem er stehen bleiben muss.
Die Regeln für das Spiel des Dealers sind voreingestellt, da er im Gegensatz zu den Spielern keine freien Entscheidungen treffen kann. Allerdings sollte beachtet werden, dass sich diese Regeln je nach Variante und Casino unterscheiden können. Beispielsweise verlangen einige Casinos, dass der Dealer bei Soft 17 stehen bleibt, während andere diese Regel zu ihren Gunsten so angepasst haben, dass der Dealer bei Soft 17 ziehen muss.
Fazit
Blackjack ist ein spannendes Casinospiel, dessen Regeln relativ leicht zu verstehen sind. Um sich mit den Grundlagen vertraut zu machen, müssen Spieler lernen, wie die Karten ausgeteilt werden, welche Spielzüge möglich sind und wie der Spielablauf funktioniert. Die Rolle des Dealers ist ebenfalls zu berücksichtigen, da er für die Durchführung des Spiels verantwortlich ist. Blackjack ist ein sehr interessantes Casinospiel, das Spieler aus aller Welt anzieht. Aus diesem Grund ist es in den meisten landbasierten Casinos sowie online zu finden.
FAQ: Wie spielt man Blackjack
Schon mal den Ausdruck „auf dem heißen Stuhl sitzen“ gehört? Beim Blackjack ist die Wahl eines Platzes am Tisch nicht nur Aberglaube. Der Platz an der ‚ersten Basis‘ erhält zuerst die Karten und bestimmt das Tempo. Dagegen ist die ‚dritte Basis‘, direkt vor dem Dealer, der letzte Platz, der unter Druck steht, den Tisch zu retten oder zu versenken. Wähle deinen Platz mit Bedacht; es geht nicht nur um die Aussicht, sondern um Strategie und Komfort in der Hitze des Spiels.
Betrachten Sie Kartendecks in einem Blackjack-Spiel wie Gewürze in Ihrem Lieblingsgericht: Die Menge ist entscheidend. Das Spielen mit weniger Decks führt zu leicht besseren Gewinnchancen, wodurch es Spielern mit gutem Gedächtnis oder Fähigkeiten im Kartenzählen leichter fällt, bereits ausgeteilte Karten nachzuverfolgen. Beachten Sie jedoch, dass die Mischregeln von Casino zu Casino unterschiedlich sind, also achten Sie auf Regelabweichungen und passen Sie Ihre Strategie entsprechend an.
Die Fähigkeit, zwischen „weichen“ und „harten“ Händen zu unterscheiden, ist entscheidend für Ihren Erfolg als Blackjack-Spieler. Erstere sind in der Regel deutlich vorteilhafter als letztere. Eine „weiche“ Hand enthält ein Ass mit einem flexiblen Wert von entweder 1 oder 11, sodass es bei der nächsten Karte nicht zum Überschreiten von 21 kommen kann. Eine „harte“ Hand enthält kein Ass oder ein Ass mit festem Wert. Wer den Unterschied kennt, kann eine riskante Wette in eine kluge Entscheidung verwandeln.
Verdoppeln oder das Teilen eines Paares beim Blackjack ist nur gegen bestimmte aufgedeckte Karten des Dealers optimal. Verdoppeln wird in der Regel empfohlen, wenn der Dealer mit einer aufgedeckten 5 oder 6 in einer schwachen Position ist oder wenn der Spieler mit einer soliden Gesamtpunktzahl von 9, 10 und 11 beginnt. Ebenso sollten einige Paare nur geteilt werden, wenn der Dealer bestimmte aufgedeckte Karten zeigt, während andere, wie 8-8 und A-A, immer geteilt werden sollten. Paare wie 10-10 und 5-5 sollten niemals geteilt werden.
Ob der Dealer bei einer weichen 17 zieht oder steht, kann die Gewinnchancen des Spiels beeinflussen. Steht der Dealer bei einer weichen 17, sind Ihre Gewinnchancen etwas besser, und umgekehrt. Zieht der Dealer bei einer weichen 17, erhöht sich der Hausvorteil leicht. Denken Sie daran, Ihre Strategie an die Standregeln des Dealers anzupassen.


