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Don’t-Pass-Wetten

S. Stoynova
Svetlana ist eine erfahrene iGaming-Autorin und schreibt seit 2015 für CasinoGamesPro.com. Sie ist spezialisiert auf ausführliche Rezensionen von Casinospielen, darunter Slots, Roulette, Blackjack und Video Poker. Darüber hinaus bewertet sie Zahlungsmethoden, mobile Casino-Apps und führende Online-Glücksspielplattformen.
(Editor) | Madlen Schröder
Madlen Schröder arbeitet als professionelle Fachkraft für Übersetzung ins Deutsche mit Schwerpunkt auf Online-Inhalten und digitalen Medien. Bei CasinoGamesPro übernimmt Madlen die Hauptverantwortung für die deutsche Sprache und überträgt ausführliche Online-Casino-Bewertungen, Spielanleitungen sowie Inhalte zum verantwortungsbewussten Spielen für ein deutschsprachiges Publikum. Im Mittelpunkt steht eine präzise und gut lesbare Lokalisierung, die sowohl regulatorische Details als auch das Spielerlebnis klar vermittelt.
(Übersetzer) | Aktualisiert:

Don’t Pass-Craps-Strategie, die man in Online-Casinos ausprobieren sollte

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Casino-Craps zu spielen, und während Spieler in der Regel entweder auf 7 oder auf die Craps-Zahlen setzen, können auch komplexere und spannendere Strategien angewendet werden. Dazu gehört die klassische Don’t Pass-Wette, bei der Spieler darauf setzen, dass der Shooter vor einer 7 eine 2 oder 3 wirft. Diese Don’t Pass-Wettmuster können sehr nützlich sein, um möglichst viele Würfelergebnisse abzudecken und auf lange Sicht Verluste zu begrenzen.

Obwohl Strategien das Risiko im Spiel reduzieren können, halten sich die meisten Spieler typischerweise an einfachere Einsätze wie die Pass Line-Wette oder die Come-Wette. Daran ist nichts auszusetzen, doch wer sein Spiel optimieren möchte, sollte verschiedene Muster und komplexere Einsätze erkunden. Häufig erweisen sie sich als deutlich lohnender und spannender, auch wenn sie auf der sogenannten „falschen Seite“ des Wettens basieren, also gegen die Würfel und gegen die Mehrheit der Spieler am Craps-Tisch setzen.

Die Don’t Pass-Wette ist die grundlegendste „falsche“ Wette beim Craps, und sobald Spieler wissen, wie sie platziert wird, können sie sie effektiv in ihre Wettstrategien einbauen. Der folgende Artikel erklärt, was die Don’t Pass-Wette ist und wie sie eingesetzt werden kann, um den eingebauten Vorteil des Casinos gegenüber den Spielern zu senken. Wir beginnen mit den Grundlagen der Don’t Pass-Wette und gehen dann auf einige beliebte Don’t Pass-Wettmuster ein.

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Grundlagen der Don’t Pass-Wette

Die Don’t Pass-Wette ist eine der beiden grundlegenden Wetten beim Craps, die andere ist die Pass Line-Wette. Die beiden Einsätze können als entgegengesetzte Seiten derselben Medaille betrachtet werden: Wenn eine gewinnt, verliert die andere, und umgekehrt. Spieler, die die Pass Line setzen, gewinnen, wenn die Würfel eine 7 oder 11 zeigen, und verlieren bei 2, 3 oder 12. Die Don’t Pass-Wette ist genau die gegenteilige Wette: Sie verliert, wenn beim Come-out-Wurf eine 7 oder 11 geworfen wird, und gewinnt bei einer 2 oder 3. Bei einer 12 gilt die Wette allerdings als Push, sie verliert nicht und gewinnt nicht.

Wie bei der Pass-Wette wird die Don’t Pass-Wette vor dem Come-out-Wurf, also zu Beginn einer neuen Runde, platziert. Es ist eine Mehrfachwurf-Wette, und es kann viele Würfe dauern, bis sie aufgelöst wird. Da die Würfel jede Zahl von 2 bis 12 zeigen können, ist ein Gewinn (bei 2 oder 3) oder ein Verlust (bei 7 oder 11) nicht das einzige mögliche Ergebnis. Wird eine der anderen Zahlen geworfen, wird diese zur Point-Zahl für die folgenden Würfe, wobei die Don’t Pass-Wette gewinnt, wenn eine 7 vor dem Point erscheint. Wird zuerst die Point-Zahl geworfen — eine der Zahlen 4, 5, 6, 8, 9 oder 10 — verliert die Wette.

Diese Wette zahlt 1:1, sie hat jedoch leichtes Hausvorteil. Sowohl beim Come-out-Wurf als auch bei den folgenden Würfen überwiegen die verlierenden Kombinationen der Don’t Pass-Wette gegenüber den gewinnenden. Es gibt nur drei Wege, zu Beginn jeder Runde zu gewinnen: 1-1, 1-2 und 2-1. Die Wege zu verlieren sind dagegen acht, da eine 7 auf sechs verschiedene Arten und eine 11 auf zwei Kombinationen (5-6 und 6-5) geworfen werden kann.

Mit derselben Logik lassen sich leicht die Wahrscheinlichkeiten berechnen, dass diese Wette bei den folgenden Würfen verliert oder gewinnt. Die Bestimmung der Gesamtopferate erfordert jedoch komplexere Rechnungen, die von Fachleuten bereits durchgeführt wurden und genau 976:949 ergeben. Als Prozentsatz ausgedrückt beträgt die Gewinnwahrscheinlichkeit 47,93%, also 47,93% -> 47,93%? Wait; must convert to comma: 47,93% compared to 49,29% for losing (with a 2.78% chance of a push). Need to convert. Continue.

Using proper German: „beträgt die Gewinnwahrscheinlichkeit 47,93%, verglichen mit 49,29% für das Verlieren (bei 2,78% Chance auf Push)“ Let’s implement.

Proceed edit entire.

I’ll craft final translation carefully. Continue from where left.

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