Roulette-Spielzyklus
| (Übersetzer) | Aktualisiert: Wie man Roulette spielt: Der ultimative Leitfaden zum Roulette-Spielzyklus
Roulette ist ein Spiel, das seinen Fans ein unvergleichliches Erlebnis bietet. Der Adrenalinkick, den jeder Spieler empfindet, während er darauf wartet, die Gewinnzahl zu hören, ist kaum in Worte zu fassen. Deshalb hat das Spiel nicht nur stationäre Casinos, sondern auch das Internet erobert. Immer mehr Menschen spielen dieses aufregende Spiel und stellen ihr Glück auf die Probe. Natürlich weiß jeder, dass Roulette ein Glücksspiel ist, sodass kein Ergebnis durch eine Strategie vorhersehbar ist.
Obwohl es keine Gewinntricks für das Spiel gibt, ist es ratsam zu wissen, wie es gespielt wird. Roulette gibt es schon seit Jahren, daher sind seine Regeln gut etabliert. Auf den ersten Blick mag es für einen unerfahrenen Spieler fremd wirken, doch die Grundregeln sind nicht schwer zu verstehen. Das Hauptziel jedes Spielers ist es, möglichst genau vorherzusagen, in welchem nummerierten Fach die Kugel landen wird.
Vertrautheit mit den Roulette-Grundlagen, einschließlich der Wettarten, ist für alle Spieler unerlässlich. Lernen Sie, Risiko und Gewinn abzuwägen, indem Sie sich mit den Besonderheiten des Roulettetisches, auf dem Sie spielen möchten, und dem gesamten zugehörigen Equipment vertraut machen. Bleiben Sie bei uns, um mehr über Roulette-Etikette und einige grundlegende Tipps für dieses mitreißende Casinospiel zu erfahren.
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Der Roulettetisch
Selbst wenn Sie noch nie ein Casino betreten haben, ist das Spiel Roulette kaum zu verwechseln. Das rotierende Rad ist zum Sinnbild des Spiels geworden. Das Rad selbst besteht aus zwei Hauptteilen – der äußere Teil wird Schale genannt, und der innere Teil wird Radkopf genannt. Jedes Rad enthält nummerierte Fächer, die die Zahlen von 1 bis 36 abdecken, angeordnet in nicht aufeinanderfolgender Reihenfolge. Beim amerikanischen Rad gibt es insgesamt 38 Fächer aufgrund der Anwesenheit von zwei Null-Fächern, während europäische und französische Räder aus 37 Fächern und nur einem Null-Fach bestehen. Die Fächer sind abwechselnd schwarz und rot gefärbt, die Null-Fächer sind grün. Der Croupier wirft eine Kugel in die entgegengesetzte Richtung der Radrotation, und die Gewinnzahl steht fest, sobald die Kugel in eines der Fächer gefallen ist.
Neben dem Rad besteht der Tisch aus einem Wettfeld, auf dem alle Spieler ihre Einsätze platzieren. Der Croupier, auch Dealer genannt, verwaltet das Wettfeld. In der Regel sind die amerikanischen und europäischen Tische sehr ähnlich aufgebaut; der einzige Unterschied ist das doppelseitige Design des amerikanischen Layouts, das das zweite Null-Fach berücksichtigt. Bei einigen französischen Tischen hingegen fällt auf, dass das Rad in der Mitte des Layouts platziert ist.
Jedes Layout besteht aus zwei Teilen – innen (enthält alle Zahlen auf dem Rad) und außen (bestehend aus verschiedenen Kategorien). In den amerikanischen und europäischen Varianten befindet sich der Außenbereich des Wettfelds an derselben langen Seite des Tisches. Beim französischen Tisch ist der Außenbereich jedoch auf die beiden langen Seiten des Tisches aufgeteilt. Das ermöglicht es mehr Teilnehmern, mitzumachen.
Bevor Sie zu spielen beginnen
Das Wichtigste ist, einen strategischen Platz zu finden, der Ihnen Zugang zu allen auf dem Layout verfügbaren Wettbereichen ermöglicht. Zu diesem Zweck sollten Sie vorzugsweise einen mittleren Platz an der Vorderseite einnehmen. Sobald Sie die richtige Position haben, müssen Sie Chips für das Spiel erhalten.
Die Chips erhalten
Spieler können Chips direkt beim Croupier oder an der Kasse kaufen. Die Chips für jeden Glücksspielbegeisterten sind in verschiedenen Farben erhältlich, um Verwechslungen während des Spiels zu vermeiden. Solche Chips werden verwendet, weil sie, sobald alle Spieler ihre Chips auf dem Tisch platziert haben, leicht durcheinander geraten könnten, wodurch es dem Croupier und den Spielern unmöglich würde, die Einsätze nachzuvollziehen. Spieler sollten wissen, dass ihnen zu Beginn ihrer Wettsession die Möglichkeit gegeben wird, einem Chip-Farbwert einen bestimmten Wert zuzuweisen. Um Verwirrung zu vermeiden, wird absoluten Anfängern empfohlen, standardisierte Nominale für ihre Chips festzulegen.
Sobald Spieler die Farbe gewählt haben, die sie während ihrer Wettsession verwenden möchten, werden sie feststellen, dass ein Chip auf einem Schienenrand neben dem Roulette-Rad positioniert wird und ein Marker gesetzt wird, um den Wert der Chips zu bestimmen.
Es sei angemerkt, dass Spieler reguläre Casino-Chips verwenden dürfen, jedoch nur, wenn eine begrenzte Anzahl von Personen spielt; dann ist Verwirrung weniger wahrscheinlich.
Dennoch hat der Roulettetisch mehrere weitere Komponenten, auf die Spieler achten sollten. Eine davon ist der Gewinnmarker, und wie der Name schon sagt, wird er verwendet, um die Gewinnzahl anzuzeigen. Sobald die weiße Kugel in einem der Fächer gelandet ist, bewegt der Croupier den Gewinnmarker, auch Dolly genannt, auf das entsprechende Feld des Layouts.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Spieler, sobald der Dolly auf dem Wettfeld platziert ist, ihre Chips nicht entfernen oder neue Einsätze platzieren dürfen, bis der Croupier die verlierenden Einsätze eingesammelt und die Spieler, die gewonnen haben, ihre Auszahlungen erhalten haben. Was die Aktionen des Croupiers angeht, so sammelt er die verlierenden Einsätze entweder mit einem Rechen oder mit der Hand ein. Spieler dürfen ihre Gewinne einfordern und neue Einsätze platzieren, erst nachdem der Croupier den Marker vom Layout entfernt hat.
Der Rechen ist ebenfalls Teil der Roulette-Ausrüstung und wird üblicherweise in stationären Casinos in Europa verwendet. Er wird auch roulette râteau genannt und vom Croupier benutzt, um verlierende Einsätze vom Tisch zu entfernen. In Casinos in Amerika werden Rakes normalerweise nicht verwendet, dort schöpft der Croupier die verlierenden Einsätze mit der Hand ab.
Die kleine weiße Kugel ist ein weiteres entscheidendes Element der Roulette-Ausrüstung. Früher bestanden Roulette-Kugeln aus Elfenbein oder Holz, heute verwenden Casinos jedoch Kugeln aus Teflon, Nylon oder Phenolharz, weshalb sie sich unterschiedlich verhalten und unterschiedlich aufspringen können. Außerdem gibt es verschiedene Kugelgrößen, und am weitesten verbreitet sind die ¾- oder ⅝-Zoll-Kugeln.
Beginn des Spiels
Der allererste Schritt bei einer Runde Roulette ist das Platzieren Ihrer Einsätze. Wenn Sie Online-Roulette spielen, können Sie sich für diesen Schritt Zeit nehmen. Spielen Sie in einem Casino, müssen Sie Ihren Einsatz platzieren, bevor der Croupier „Keine Einsätze mehr“ sagt. Dies geschieht meist, wenn die Kugel zu verlangsamen beginnt. Um Ihren Einsatz zu platzieren, legen Sie Ihre Chips auf die Zahl, die Zahlenkombination oder den Abschnitt, auf den Sie setzen möchten. Besteht der Einsatz aus mehr als einem Chip, platzieren Sie die Chips als Stapel. Um einen Einsatz für den nächsten Spin zu platzieren, müssen Sie warten, bis der Croupier alle Gewinnwetten ausgezahlt, die Verlierer eingesammelt und den Gewinnmarker aus dem Layout entfernt hat.
Jeder Tisch hat unterschiedliche minimale und maximale Einsatzlimits, die auf einem kleinen Schild am Tisch vermerkt sind. Die Formulierung auf dem Schild kann in jedem Casino variieren, doch gemeint ist dasselbe.
Dieses Merkmal ist wichtig für das Roulettespiel, da jeder Spieler Einsätze innerhalb dieser Vorgaben platzieren sollte. Minimale Einsätze sind in der Regel relativ gering, meist um $5. Beachten Sie, dass Sie Ihre Innen- und Außenwetten nicht kombinieren können, um das Minimum zu erreichen. Wenn zum Beispiel der Mindesteinsatz $5 beträgt, könnten Sie nicht $2,50 innen und $2,50 außen setzen. Andererseits <strongdürfen Sie mehrere Einsätze platzieren (sowohl innen als auch außen), und es ist ratsam, Ihre Einsätze zu streuen. Innenwetten sind schwieriger zu gewinnen, bieten jedoch deutlich höhere Auszahlungen.
Dasselbe gilt für die Höchsteinsätze. Allerdings gibt es manchmal ein unterschiedliches Maximum für jede Einsatzart. Im Allgemeinen ist das Limit für Innenwetten niedriger, da die Gewinnchancen für den Spieler besser sind. Auf diese Weise setzt das Haus eine Obergrenze für den Betrag, den der Spieler gewinnen kann, und schützt sich vor langfristigen Verlusten.
Arten von Einsätzen
Im Allgemeinen lassen sich zwei Hauptarten von Einsätzen unterscheiden, die in allen drei Spielvarianten üblich sind. Wie bereits erwähnt, besteht das Layout aus zwei Teilen, die die sogenannten Innen- und Außenwetten darstellen.
Außenwetten
Außenwetten sind viel einfacher zu gewinnen und bieten daher deutlich niedrigere Auszahlungen. Außenwetten sind: 1–18 (zahlt 1:1), 19–36 (zahlt 1:1), Rot oder Schwarz (zahlt 1:1), Dutzendwetten – entweder 1–12, 13–24 oder 25–36 (zahlt 2:1), Gerade oder Ungerade (zahlt 1:1) und Kolonne (zahlt 1:1). Außenwetten sind relativ sicher; sie bringen nie besonders viel ein, aber man verliert auch nicht viel. Zum Beispiel würde ein $5-Einsatz auf Schwarz Ihnen $5 einbringen, während eine $5-Einzelwette Ihnen $175 einbringen würde!
Innenwetten
Es gibt viele Innenwetten zur Auswahl, aber Einzel (1 Zahl), Split (2 Zahlen) und Street (3 Zahlen) sind am gebräuchlichsten. Diese Einsatzart basiert auf einer bestimmten Zahl oder Kombination von Zahlen, indem man die Chips an der richtigen Stelle im Innenbereich des Layouts platziert. Bei dieser Wettart kann ein einzelner Chip oder ein Stapel Chips je nach Einsatz zwei bis sechs Zahlen abdecken. Kurz gesagt, je mehr Zahlen Sie abdecken, desto geringer fällt die Auszahlung aus.
Sonderregeln
Einige Casinos bieten Spielern die Möglichkeit, bei einem Treffer auf ein Null- oder Doppel-Null-Fach bei einer Even-Money-Wette nicht vollständig zu verlieren. Dies ist selbstverständlich in den Regeln des Casinos festgelegt, daher muss jeder Spieler die Besonderheiten des jeweiligen Tisches berücksichtigen. Im Folgenden werden diese Regeln kurz beschrieben.
Regel En prison
Das bedeutet, dass, wenn die Gewinnzahl 0 ist, Spieler das gesamte Einsatzgeld für den nächsten Spin liegen lassen dürfen, ohne es zu verändern. Deshalb heißt die Regel „En prison“: der Spieler darf den ursprünglichen Einsatz nicht ändern. Landet die Gewinnzahl erneut auf 0, gehen alle Einsätze verloren. Andernfalls gewinnt oder verliert der Einsatz entsprechend den üblichen Spielregeln. Das reduziert den Gewinn des Casinos von 2,70% auf 1,35%, was für den Spieler vorteilhaft ist.
Le Partage
Diese Regel gilt, wenn die Gewinnzahl 0 ist, und erlaubt dem Spieler, die Hälfte des Einsatzes zu behalten und die andere Hälfte dem Haus zu überlassen. Der Hausvorteil beträgt auch hier bei Even-Money-Außenwetten wieder 1,35%.
Diese beiden Regeln sind eng mit französischen Tischen verbunden, können aber auch an einigen europäischen Tischen Anwendung finden. Bevor Sie sich an einen Roulettetisch setzen, vergewissern Sie sich, dass Sie mit den spezifischen Regeln des betreffenden Tisches vertraut sind.
Regel Surrender
Diese Regel gilt an amerikanischen Tischen und entspricht im Wesentlichen der Le Partage-Regel, mit dem kleinen Unterschied, dass sie anwendbar ist, wenn die Gewinnzahl 0 oder 00 ist. Sie halbiert ebenfalls den Hausvorteil von 5,26% auf 2,63%.
Roulette-Etikette
Die richtige Wettprozedur beim Roulette zu kennen, ist ein Muss, wenn Sie in einem stationären Casino spielen. Glücksspielbegeisterte sollten beachten, dass gutes Timing zu den wichtigsten Dingen beim Roulette gehört. Sobald Spieler ihre Chips genommen haben, können sie ihren Einsatz erst dann platzieren, wenn sie sehen, dass der Croupier ausgezahlt und alle Einsätze der vorherigen Runde geräumt hat. Sobald das Wettfeld sauber ist, ist dies ein Zeichen dafür, dass Sie jetzt setzen können. Wenn Sie unsicher sind, ob Sie zur richtigen Zeit an den Tisch gekommen sind, fragen Sie einfach den Croupier.
Spieler sollten beachten, dass es strikt gegen die Casinoregeln verstößt, dem Croupier Bargeld in die Hand zu geben, wenn man Chips möchte; stattdessen sollte das Geld über den Tisch geschoben werden. Apropos Roulettetisch: Eine der wichtigsten Regeln, die völlige Neulinge nicht vergessen sollten, ist, dass nur ihre Chips auf den Tisch gehören. Das Geländer des Tisches ist der Ort für Getränke, stellen Sie also sicher, dass Sie Ihr Glas dort abstellen.
Sobald Sie an den Tisch gekommen sind, sollten Sie immer bereit sein, Ihren Einsatz zu platzieren, und vor allem sollte dies nicht zu lange dauern. Wenn Sie sicherstellen möchten, dass Sie Ihre Chance für den nächsten Dreh nicht verpassen, versuchen Sie, während der Auszahlung des Croupiers eine Einsatzart auszuwählen und zu entscheiden, wie viel Sie setzen möchten. Wie bereits erwähnt, dürfen Einsätze erst platziert werden, nachdem der Marker von der Gewinnzahl der vorherigen Runde entfernt wurde.
Sollte der Croupier jedoch „Keine Einsätze mehr“ ansagen, bedeutet das, dass Sie bis zur nächsten Runde warten müssen, um den gewünschten Einsatz zu platzieren.
Wenn Spieler einen entfernten Einsatz platzieren möchten und Hilfe vom Croupier benötigen, sollten sie deutlich mit ihm kommunizieren. Sobald Sie die Aufmerksamkeit des Croupiers haben, sollten Sie Ihre Chips nicht hinüberwerfen; schieben Sie sie stattdessen nach vorn und sagen Sie, welche Einsatzart Sie gewählt haben.
Dem Croupier ein Trinkgeld zu geben ist zwar nicht verpflichtend, aber Spieler sollten auch dann nicht vergessen zu zahlen, wenn das Glück in dieser Runde nicht auf ihrer Seite war. Gleiches gilt, wenn Glücksspiel-Enthusiasten längere Zeit am Tisch verbracht haben oder eine gute Gewinnserie hatten. Wie viel Sie dem Croupier geben möchten, liegt ganz bei Ihnen.
Abschließend ist es sehr wichtig, rücksichtsvoll gegenüber den anderen Spielern am Roulettetisch zu sein, eine Regel, die viele Neulinge übersehen.
Grundlegende Tipps für das Roulettespiel
Wenn Sie sich zum ersten Mal einem Roulettetisch nähern, bleiben Sie diszipliniert und lassen Sie sich nicht von der Aufregung überwältigen. Beginnen Sie damit, Chips vom Croupier zu kaufen, und bedenken Sie, dass der beste Zeitpunkt dafür ist, wenn der Croupier die Auszahlungen beendet hat und der Gewinnmarker entfernt wurde.
Vergessen Sie nicht, vernünftig zu wetten und Beträge zu setzen, die den Tischlimits entsprechen.
Zuletzt: Denken Sie daran, dass Sie beim Verlassen des Tisches Ihre Chips einlösen müssen. Nehmen Sie keine farbigen Chips vom Tisch mit!
Das Spiel hängt stark vom Glück ab, aber auch von einer richtigen Geldverwaltung. Um keinen Druck zu verspüren, ist es am besten, online zu spielen, da es dort keine Ablenkungen durch Lärm gibt. Das ist besonders für Anfänger eine gute Wahl.
Häufig gestellte Fragen:
Jedes Roulette-Spiel beginnt damit, dass die Spieler ihre Plätze wählen und Jetons kaufen. Wähle einen Platz, der einfachen Zugang zum gesamten Wettbereich ermöglicht. Kaufe deine Jetons entweder beim Croupier oder an der Kasse und achte darauf, dass sie sich farblich unterscheiden, um Verwechslungen am Tisch zu vermeiden. Denk daran, Jetons zu wählen, mit denen du dich wohlfühlst, da dies das Tempo deines Spiels bestimmt.
Innenwetten sind Einsätze mit hohem Risiko und hohen Auszahlungen, die auf einzelne Zahlen oder kleine Zahlengruppen im inneren Bereich des Tableaus gesetzt werden. Außenwetten hingegen decken größere Bereiche des Rades ab, bieten bessere Gewinnchancen, dafür aber geringere Auszahlungen. Dazu gehören Optionen wie Rot/Schwarz, Gerade/Ungerade und Hoch/Niedrig, wodurch sie sich ideal für einen vorsichtigen Spielansatz eignen.
Ja, wenn Sie Roulette in einem stationären Casino spielen, können Sie Einsätze auch dann noch platzieren, nachdem sich das Rad zu drehen begonnen hat, allerdings nur in einem kurzen Zeitfenster. Sie können Ihre Einsätze vom Beginn der Runde bis zur Ansage „Keine Einsätze mehr“ durch den Croupier platzieren, wobei die Kugel langsamer wird und kurz davor ist, in eine Tasche zu fallen. Das ist Ihr Signal, Ihre Einsätze abzuschließen. Das Timing ist entscheidend, also achten Sie auf die Ansage des Croupiers, um nichts zu verpassen.
Jeder Tisch hat klar angezeigte Mindest- und Höchsteinsatzlimits. Diese Limits stellen sicher, dass Einsätze innerhalb eines festgelegten Bereichs liegen und verhindern extrem niedrige oder hohe Wetten. Beachten Sie, dass Innen- und Außenwetten in der Regel eigene Limits haben, und planen Sie Ihre Strategie entsprechend, um Ihr Spiel optimal auszunutzen, ohne das Tischlimit zu schnell zu erreichen.
Auf jeden Fall! Warten Sie immer, bis der Croupier die vorherigen Einsätze vom Tisch entfernt und die Gewinne ausgezahlt hat, bevor Sie neue Einsätze platzieren. Berühren Sie keine Jetons und lehnen Sie sich nicht auf den Tisch, sobald „Keine Einsätze mehr“ angesagt wird. Wenn der Bereich, in dem Sie Ihre Jetons platzieren möchten, schwer erreichbar ist, teilen Sie dem Croupier Ihren Einsatzwunsch mit, anstatt Ihre Jetons über den Tisch zu werfen. Denken Sie zum Schluss daran, dem Croupier als Zeichen der Wertschätzung ein Trinkgeld zu geben, besonders nach einer Gewinnserie oder einer längeren Spielrunde.