Geschichte des Roulettes
Einführung in die Ursprünge und Entwicklung des Roulette
Roulette ist ein Spiel, das von Geheimnissen umgeben ist. Sobald wir Las Vegas hören, denken wir an zahllose Casinos und belebte Spieltische. Natürlich können wir nicht anders, als uns die Menge am Roulette-Tisch vorzustellen, die gebannt das sich drehende Rad beobachtet und gespannt darauf wartet, welche Zahl gewinnt.
Da Roulette zu den ältesten und heute meistgespielten Spielen gehört, lohnt sich ein Blick zurück in seine Geschichte. Begleiten Sie uns auf unserer Reise zu seinen Anfängen, beginnend mit der Erfindung des Rads durch Pascal. Das Spiel war sofort ein Erfolg und gewann schnell an Popularität. Die Einführung des Roulette in Amerika führte zu weiteren Varianten dieses Klassikers. Mit technologischen Fortschritten eroberte Roulette das Online-Glücksspiel und inspirierte zahlreiche Varianten, die von den führenden iGaming-Studios entwickelt wurden.
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Die Erfindung des Roulette-Rads
Tatsächlich bedeutet der Name „roulette“ „kleines Rad“, das zugleich das Symbol des Spiels ist. Was wäre ein Roulette-Spiel ohne das Rad selbst? Die Antwort liegt auf der Hand, dennoch birgt das Gerät weiterhin ein gewisses Geheimnis. Jeder Spieler weiß, dass Roulette ein Glücksspiel ist, es erfordert aber auch die mathematische Berechnung von Chancen, Hausvorteil und Auszahlungen. Es überrascht daher nicht, dass der Erfinder des sich drehenden Rads ein Mathematiker war. Natürlich verlangte die Konstruktion eines so präzisen Geräts auch fundierte Kenntnisse der Physik.
Die Geschichte führt zum französischen Physiker Blaise Pascal. Tatsächlich begannen viele große Erfindungen mit einem ganz anderen Zweck. Gleiches gilt für das Roulette-Rad. Pascals Ziel war nicht, ein Casinospiel zu entwickeln, sondern eine Perpetuum-Mobile-Maschine zu bauen. Obwohl sein Versuch scheiterte, brachte er damit unbeabsichtigt dieses vergnügliche Casinospiel hervor.
Aufbauend auf seinem Entwurf etablierte sich Roulette im 17. Jahrhundert in Frankreich als Glücksspiel. Im Jahr 1842 revolutionierten die Brüder Louis und François Blanc das Layout, indem sie ein einzelnes Nullfach einführten. Dieses Design wurde zum Vorbild für das, was heute als europäisches Roulette bekannt ist. François Blanc eröffnete später ein Casino in Monte Carlo, wo Roulette seine wahre Heimat fand und große Popularität erlangte.
Die Verbreitung des Roulette in Europa
Es gibt tatsächlich viele Theorien über den wahren Ursprung des Spiels. Einige vermuten, es stamme von einem chinesischen Brettspiel, andere sehen seine Wurzeln im antiken Rom. Auch die Griechen beanspruchen eine Rolle bei seiner Entstehung, doch die meisten Quellen schreiben den Verdienst Frankreich zu. Das Spiel lässt sich bis ins 17. Jahrhundert zurückverfolgen. Interessanterweise war Glücksspiel zu dieser Zeit verboten. Als das neue Jahrhundert begann, wurden neue Glücksspielregeln eingeführt. So konnte sich das Spiel verbreiten, und seine Regeln blieben seither weitgehend unverändert.
In Frankreich blieb das Glücksspielverbot jedoch bestehen. Folglich mussten François und Louis einen neuen Ort finden, um ihr Spiel einzuführen. Sie verlegten daher ihre Aktivitäten von Frankreich nach Deutschland. Das Spiel wurde in der lokalen Spielergemeinde zur Sensation, und so verbreitete sich Roulette in ganz Europa. Einige Jahre später wurde das Spiel auf Wunsch des Fürsten wieder nach Frankreich zurückgebracht.
Einführung des Spiels in Amerika
Französische Einwanderer brachten das Spiel nach New Orleans, und Roulette gelangte im 19. Jahrhundert nach Amerika. Dort wurde es jedoch nicht so warm aufgenommen wie in Europa. Amerikanische Casino-Besitzer waren mit dem niedrigen europäischen Hausvorteil unzufrieden, also erhöhten sie ihn nahezu auf das Doppelte. Diese Änderung verärgerte die Spieler, die über die geringeren möglichen Gewinne frustriert waren. Um dies zu erreichen, veränderten die Betreiber die Standardversion des europäischen Spiels und führten ein Doppel-Null-Fach ein. Heute ist diese Variante als amerikanisches Roulette bekannt, obwohl sie weniger beliebt ist, weil sie für die Spieler weniger vorteilhaft ist. Ein Beleg dafür ist, dass Roulette schätzungsweise nur etwa 5% der Spieleinnahmen ausmacht.
Weitere Entwicklung des Spiels unter US-Einfluss
Um mehr Spieler anzulocken, übernahmen amerikanische Casinos mehrere Änderungen, die die Evolution des Spiels voranbrachten. Nach und nach führten mehr Casinos das Einzel-Null-Rad ein.
Wenn man von Amerika spricht, darf man seine zahlreichen Modernisierungen nicht übersehen. US-Casinos führten zudem elektronische Tafeln an den Rädern ein, die die zuletzt gewonnenen Zahlen anzeigten. Darüber hinaus wurden die Tischlimits erhöht, was den Spielern die Chance auf höhere Auszahlungen gab.
Roulette erobert das Internet
Technologische Innovationen haben den Komfort für Casinospieler erheblich gesteigert. Der Aufstieg des Internets machte es beschäftigten Menschen möglich, das Spiel bequem von zu Hause aus zu genießen. Online zu spielen bietet sogar mehrere bemerkenswerte Vorteile. Erstens können Sie sich auf Ihre Strategie konzentrieren, ohne von den lautstarken Rufen in stationären Spielstätten abgelenkt zu werden. Zweitens ist Online-Roulette vollständig automatisiert.
Roulette – ein Spiel für den Verstand
Wie oben erwähnt, gibt es Roulette schon sehr lange. Im Laufe der Jahre haben Spieler viele Strategien entwickelt, um sich einen Vorteil gegenüber den Gegnern zu verschaffen. Es ist kein Geheimnis, dass manche sogar Magnete nutzten, um das Rad zu beeinflussen, aber es gibt auch legale Wege, den Vorteil gegen das Casino zu erzielen.
Sie müssen einfach genügend Zeit investieren, um Ihre Fertigkeiten zu verbessern und die richtigen Einsätze zu platzieren. Früher glaubten viele, das Rad sei nicht zu schlagen, doch das stimmt nicht. Roulette ist ein Spiel aus Strategie, Berechnung und Glück.


