Baccarat-Quoten
| (Übersetzer) | Aktualisiert: Verhältnisse nutzen, um Wettentscheidungen beim Baccarat zu treffen
Baccarat ist ein Casinospiel, das viele Highroller genießen. Die Regeln sind äußerst einfach, jede Runde dauert nur wenige Sekunden, bis das Ergebnis feststeht, und die Einsatzlimits eignen sich oft für Spieler mit hohen Einsätzen. Trotz seines Rufs bei Highrollern bietet Baccarat auch Freizeitspielern ein großartiges Spielerlebnis, die weniger risikofreudige Einsätze bevorzugen. Die Einfachheit des Spiels macht Baccarat auch für unerfahrene Spieler geeignet, da die einzige Entscheidung darin besteht, welchen Einsatz Sie bei jedem Coup platzieren.
Obwohl Baccarat keine besonderen Fähigkeiten erfordert, nutzen einige Spieler fortgeschrittene Wettstrategien, um Verluste zu minimieren und ihre Spielsitzungen zu verlängern. Obwohl es keine Möglichkeit gibt, das Ergebnis beim Baccarat vorherzusagen, verfolgen einige Spieler Trends, um sich bei der Entscheidung zu orientieren, wo sie ihren nächsten Einsatz platzieren. Punktetafeln werden häufig verwendet, um Trends zu erkennen, und Verhältnisse können helfen zu bestimmen, ob es optimal ist, einer Serie zu folgen oder dagegen zu setzen.
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Was sind Baccarat-Verhältnisse?
Baccarat-Verhältnisse werden aus der Punktetafel des Spielers und der grundlegenden Logik des Spiels berechnet. Obwohl bei jeder Hand drei Ergebnisse möglich sind, hat Ihre Wette effektiv eine 50:50-Chance, richtig zu liegen. Unentschieden führen zu einem Push, deshalb schließen die meisten Spieler sie aus und stützen ihre Strategie auf der Vorstellung, dass das Spiel einem Münzwurf ähnelt.
In Wirklichkeit sind Schuhe jedoch selten so ordentlich, Sie werden nicht immer klare Muster sehen, auf die Sie sich verlassen können, da dies ein Glücksspiel ist. Sie können Statistik zu Ihrem Vorteil nutzen, aber Sie werden niemals das Ergebnis der nächsten Hand mit absoluter Sicherheit vorhersagen können. Es ist wichtig, dies zu verstehen und die Vorstellung aufzugeben, es gebe einen Weg, „das Spiel zu schlagen“.
Sie können auch allgemeine Verhältnisse aus der Gesamtfrequenz von Ereignissen über viele Spiele erstellen, um eine Basiswahrscheinlichkeit zu erhalten. Wenn Sie sich fragen, wie wahrscheinlich ein bestimmtes Ereignis ist, liefert diese Basis einen vernünftigen Schätzwert. Allerdings sollten Sie diese Basis an den gerade gespielten Schuh anpassen.
Viele Spieler glauben, dass ein Schuh letztlich Hände austeilt, die sich ausgleichen. Zwar trifft das praktisch zu, doch können sich Schuhe zuvor erheblich vom Mittelwert entfernen. Es gab Fälle ungewöhnlicher Ereignisse, etwa 13 Unentschieden in Folge oder 18 aufeinanderfolgende Bankgewinne. Sich allein auf die Vorstellung zu verlassen, dass der Schuh zum Mittelwert zurückkehrt, reicht nicht aus, um Verluste auszugleichen.
Natürlich gleichen sich bis zum Ende des Schuhs die Zahlen der Spieler‑ und Bankgewinne aus, aber davor können sie, insbesondere bei mehreren gespielten Kartendecks, stark variieren. Der Schlüssel ist, sich auf den gesamten Schuh zu konzentrieren und Verhältnisse auf Einzelgewinne gegenüber Serien zu stützen.
So berechnen Sie Baccarat-Verhältnisse
Verhältnisse werden während des gesamten Spiels berechnet. Zu Beginn beträgt das Verhältnis 1:1, egal ob der Schuh mit einer Serie oder einem Einzelgewinn eröffnet. Sobald weitere Serien erscheinen, werden sie zur Zählung hinzugefügt. Irgendwann können sich die Zahlen wieder annähern, und dann müssen Sie sich von Strategie oder dem aktuellen „Trend“ leiten lassen.
Sobald das Spiel fortgeschritten ist, entsteht meist eine deutliche Lücke zwischen den beiden Zahlen. Wie bereits erwähnt, verfolgen diese Verhältnisse Einzelgewinne gegenüber Serien, nicht Spieler‑ versus Bank-Ergebnisse. Manche Spieler konzentrieren sich auf die Anzahl der Spieler‑ versus Bankgewinne, doch dieser Ansatz ist selten rentabel. Gelegentlich dominiert die Bank fast das gesamte Spiel. Wenn Sie in einem solchen Schuh weiterhin auf Spieler setzen, werden Sie verlieren; erkennen Sie die Anomalie, können Sie entweder auf der Serie mitgehen oder auf den nächsten Schuh warten.
Die Platzierung Ihrer Einsätze auf Grundlage dieses Verhältnisses bietet keine Garantien, aber sie ist im Allgemeinen sinnvoller. Die Herausforderung besteht darin abzuschätzen, wie lange eine Serie andauern wird, die richtige Strategie für das aktuelle Verhältnis zu wählen und zu entscheiden, ob Sie darauf setzen, dass sich der Schuh ausgleicht. Es gibt keinen universellen Ratschlag zu Baccarat-Verhältnissen. In einem Schuh kann ein Verhältnis von 5:3 einen Ansatz nahelegen, in einem anderen etwas ganz anderes.
Die meisten Baccarat‑Strategien drehen sich um die Suche nach Ausgeglichenheit, also der Erwartung, dass der Schuh eine durchschnittliche Anzahl von Serien und Einzelgewinnen enthält. Es ist entscheidend zu verstehen, was das bedeutet, und die Prozentwerte zu betrachten. Serien von zwei sind am häufigsten, daher wird die zweite Reihe auf Ihrer Punktetafel etwa zu 50% gefüllt sein, während die Reihen drei, vier und darüber hinaus seltener auftreten.
Wir haben Unentschieden bisher nicht ausführlich behandelt, da sie üblicherweise aus Wettstrategien ausgeklammert werden, sie führen zu einer Rückgabe des Einsatzes und gelten nicht als Gewinnhand. Sofern Sie nicht speziell auf sie setzen (was wir nicht empfehlen), treten Unentschieden nur etwa einmal alle elf Hände auf, und die Auszahlung beträgt 8 zu 1. Das ist vielleicht die stille Art des Casinos, seine Kommission zu sichern. Spieler‑ und Bankwetten unterliegen niedrigeren Kommissionen und treten viel häufiger auf, daher empfehlen wir, sich auf diese zu konzentrieren.
Schritt-für-Schritt-Erklärung
Angenommen, die Bank gewinnt die erste Hand. Da es der Anfang des Schuhs ist, gibt es keine Grundlage, also können Sie nur raten. Dann gewinnt der Spieler — bisher haben wir zwei Einzelgewinne. Spieler gewinnt erneut und daraus entsteht eine Serie. Das Verhältnis ist jetzt 1:1 (Einzelgewinne zu Serien). Die Frage ist, ob die Serie anhält. Die Bank gewinnt die nächste Hand, das Verhältnis beträgt nun 2:1. Spieler gewinnt, das Verhältnis steigt auf 3:1. Anschließend gewinnt die Bank dreimal in Folge, wodurch sich das Verhältnis auf 3:2 ändert. Schließlich gewinnt der Spieler zweimal hintereinander, das Verhältnis liegt bei 3:3. Mit diesen Verhältnissen und den verschiedenen Baccarat‑Strategien, die wir ebenfalls für Sie erläutert haben, können Sie fundiertere Einsätze platzieren, Ihre Verluste minimieren und sogar als Gewinner vom Tisch gehen.
Wie Baccarat-Verhältnisse die Strategie beeinflussen
Verhältnisse beeinflussen jede Baccarat‑Strategie direkt, weil sie Spielern helfen zu entscheiden, wie sie vorgehen sollen. Jede Situation erfordert einen anderen Ansatz, und ein Spieler muss diese Momente erkennen und sich anpassen. Die meisten Strategien stützen sich weitgehend auf die Anzahl der Einzelgewinne gegenüber Serien. Sie verlangen Präzision, weshalb es so wichtig ist, eine detaillierte Punktetafel zu führen.
Wie erwähnt, drehen sich viele Baccarat‑Strategien um das Gleichgewicht des Schuhs. Die meisten befürworten, gegen ein Ungleichgewicht zu setzen, auf der Idee basierend, dass eine Serie nicht ewig dauern kann und ein Gegeneinsatz ein sicherer Gewinner sei. Natürlich ist keine Wette in einem Glücksspiel ein sicherer Gewinn. Andere Strategien nutzen ein großes Ungleichgewicht, indem sie auf der Serie „mitreiten“ — also darauf setzen, dass der aktuelle Trend anhält. Einige halten das für unklug, doch dass sich dasselbe Ergebnis wiederholt, ist ebenso wahrscheinlich wie das Ende der Serie nach drei oder vier Händen. Letztlich liegen die Chancen bei 50:50, allerdings nicht ganz.
Der Sinn des Punkteführens und der Berechnung von Verhältnissen besteht darin, abzuschätzen, ob ein Ergebnis wahrscheinlicher ist als ein anderes. Wenn der Schuh beispielsweise bereits viele Serien hervorgebracht hat, ist eine weitere lange Serie unwahrscheinlich, wenn auch nicht unmöglich. Das ist wichtig zu bedenken. Wenn für einen erheblichen Teil des Spiels keine Serien aufgetreten sind, kann ein seltenes Ereignis unmittelbar bevorstehen. In diesem Moment gilt: Es gibt keine Gewissheit, Sie können nicht wissen, wie lange die Serie andauern wird, daher empfehlen die meisten Strategien abzubrechen und nicht weiter zu wetten.
Verhältnisse und Grundstrategie
Grundlegende Baccarat-Strategie dreht sich darum, gegen ein Ungleichgewicht im Schuh zu setzen. Um zu wissen, wann man sie anwenden sollte, müssen Sie die Verhältnisse überwachen. Dies ist keine Langzeitstrategie; wenn Sie sie anwenden, sollten Sie irgendwann aufhören. Um erfolgreich zu sein, müssen Sie lernen, verschiedene Strategien genau im richtigen Moment anzuwenden. Dennoch geben Verhältnisse Hinweise darauf, wann eine Serie unwahrscheinlich weiterläuft und wann es klug sein könnte, dagegen zu setzen. Denken Sie aber daran, dass Verhältnisse keine eindeutigen Antworten liefern.
Verhältnisse und fortgeschrittene Strategie
Die meisten fortgeschrittenen Baccarat‑Strategien sind für Highroller gedacht, doch es gibt Zeiten, in denen auch risikoärmere Spieler sie anwenden sollten. Es gibt Möglichkeiten zu erkennen, wann eine Serie länger als durchschnittlich zwei oder drei Hände andauern könnte. Dafür benötigen Sie mehr als Verhältnisse; Sie brauchen auch grundlegende Baccarat‑Statistiken. Zum Beispiel hilft es zu wissen, dass in einem einzelnen Spiel Zweier‑Serien etwa neun- bis elfmal auftreten, etwa 47,7% der Zeit.
Eine fortgeschrittene Strategie setzt ebenfalls gegen das Ungleichgewicht des Schuhs, ähnlich der Grundmethode, beinhaltet aber zusätzliche Einsätze. Sie ist für Spieler gedacht, die es sich leisten können, die Grundstrategie auch dann fortzusetzen, wenn seltene Ereignisse eintreten. Das bedeutet, aufeinanderfolgende Einsätze zu platzieren und diese zu verdoppeln, bis die Serie endet. Verhältnisse unterstützen diese Strategie auf verschiedene Weise. Man kann zum Beispiel Verhältnisse nutzen, um die Wahrscheinlichkeit zu berechnen, dass die Serie bis zum Ende des Schuhs andauert. Eine wichtige Regel beim Verfolgen von Serien lautet, dass Sie niemals nach der Mitte des Schuhs gegen eine Serie setzen sollten.
Andere fortgeschrittene Strategien, wie bereits erwähnt, beinhalten das Mitreiten auf der Serie. Wenn Sie einen statistisch plausiblen Trend erkennen, können Sie sich entscheiden, weiter darauf zu wetten. Natürlich bedeutet das nicht, den Einsatz bei jeder Hand der Serie zu erhöhen. Stattdessen nehmen Sie nach einem Gewinn Ihren ursprünglichen Einsatz zurück und lassen nur die Gewinne auf dem Tisch. So gewinnen Sie entweder erneut oder gehen mit Ihrem ursprünglichen Bankroll unverändert.
Nachdem Sie dies für einige Hände getan haben, werden Sie feststellen, dass die Chancen nicht zugunsten einer Fortsetzung dieser Serie stehen. In diesem Moment können Sie den Einsatz verringern oder ihn ganz entfernen. Manche lassen ihren Einsatz jedoch stehen und sehen zu, wie er sich verdoppelt, verdreifacht oder vervierfacht. Wenn Sie bereit und in der Lage sind, dieses Risiko einzugehen, tun Sie es. Solche Dinge passieren. Es ist jedoch weitaus wahrscheinlicher, dass Spieler, die einen Berg von Jetons anhäufen, diese am Ende durch leichtsinnige Einsätze verlieren.
Dasselbe gilt für Menschen, die auf ihrem Bauchgefühl die Serie reiten und dadurch eine hohe Summe verlieren — wobei fairerweise zu sagen ist, dass viele von ihnen berauschte, wohlhabende Gäste in Luxushotels sind. Natürlich machen gewöhnliche Spieler denselben Fehler, weshalb Sie eine solide Strategie zur Geldverwaltung brauchen. Es erfordert Disziplin, realistische Ziele zu setzen, sich daran zu halten und aufzuhören, sobald Sie diese erreicht haben, doch das ist unerlässlich.
Wie man mit Baccarat-Verhältnissen gewinnt
Nachdem Sie verstanden haben, wie Verhältnisse funktionieren, sehen Sie, wie sie Ihnen beim Gewinnen helfen können. Sie können Trends schnell erkennen und die möglichen Ergebnisse der nächsten Hand einschätzen. In vielen Fällen sind Schuhe unausgewogen und zeigen einen klaren Trend, etwa ein deutliches Verhältnis von 7:1 bei Einzelgewinnen.
Wie bereits erwähnt ist Baccarat ein Glücksspiel, und die Chancen bleiben nahe bei 50:50. An diesem Punkt mögen Sie die Zuverlässigkeit von Verhältnissen, Prozentsätzen oder Trends im Baccarat infrage stellen. Der Punkt ist nicht, dass Verhältnisse zu 100% genau sind oder unfehlbar die nächste Hand vorhersagen. Vielmehr begrenzt die Mathematik die Anzahl der Möglichkeiten, und Wahrscheinlichkeit ist das einzige Werkzeug, auf das Sie beim Glücksspiel vertrauen können.
Daher garantiert selbst ein extremes Verhältnis wie 23:1 bei Einzelgewinnen nicht, dass ein weiterer Einzelgewinn folgt oder dass sich der Schuh durch eine Serie ausgleicht. Verhältnisse zeigen nur an, welches Ergebnis wahrscheinlicher ist. Sie können auf seltene Ereignisse stoßen, etwa einen ganzen Schuh voller Einzelgewinne oder eine Serie von Unentschieden. Wenn Sie jedoch rational bleiben und logische Einsätze verfolgen, sollten Sie am Ende mehr Gewinner als Verlierer haben.
Fazit
Jeder Baccarat-Spieler sollte Verhältnisse verfolgen. Sie stützen jede Strategie und helfen zu erkennen, wann ein Strategiewechsel angebracht ist. Es gibt keinen universellen Weg, Baccarat zu schlagen; mit Mathematik können Sie jedoch lernen, so zu spielen, dass Gewinne maximiert und Verluste minimiert werden. Die richtige Wettentscheidung hängt von mehr ab als Strategie oder Verhältnissen, sie hängt von vielen Faktoren ab, die für jeden Schuh einzigartig sind. Zahlen allein reichen nicht aus, daher benötigen Sie Erfahrung, bevor Sie bei jeder Hand eines Schuhs setzen. Und natürlich etwas altmodisches Glück.